Startseite » Fahrzeugbau »

Subarus Daten laufen künftig über NAS-Systeme von Dell Technologies

Fahrzeugbau
Storage-Tiering von Subaru läuft künftig über NAS-Systeme von Dell Technologies

Storage-Tiering von Subaru läuft künftig über NAS-Systeme von Dell Technologies
Durch die Stereokamera-Technologie besitzt EyeSight überlegene Erkennungsfähigkeiten und hat im Laufe der Jahre erheblich dazu beigetragen, die präventive Sicherheit von Subaru-Fahrzeugen zu verbessern. Hier im Bild: Subaru EyeSight Version 4 im Modell Outback von 2021 Bild: SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg

Um die Fahrsicherheit im Straßenverkehr zu verbessern, arbeitet Subaru mit Dell Technologies zusammen. Der Automobilbauer setzt auf die NAS-Systeme der PowerScale-Familie von Dell Technologies. Damit kann das Unternehmen die großen Datenmengen speichern, verwalten und bereitstellen, die für die Entwicklung der nächsten Generation seiner Fahrassistenztechnologie namens EyeSight benötigt werden.

Das Fahrerassistenzsystem EyeSight kommt in mehr als 5,5 Millionen Subaru-Fahrzeugen zum Einsatz. Es überwacht den Verkehr, optimiert die Arbeit des Tempomaten und warnt den Fahrer, wenn er seine Fahrspur verlässt. EyeSight ist, laut Hersteller, das weltweit erste System, das ausschließlich Stereokameras einsetzt, um Fahrassistenzfunktionen wie Adaptive Cruise Control und Notbremssystem mit Kollisionswarner umzusetzen. Das Notbremssystem erkennt nicht nur Autos, sondern auch Motorräder und Fußgänger in der Fahrspur. Durch die Stereokamera-Technologie besitzt EyeSight überlegene Erkennungsfähigkeiten und hat im Laufe der Jahre erheblich dazu beigetragen, die präventive Sicherheit von Subaru-Fahrzeugen zu verbessern.

Mit den PowerScale-Systemen von Dell Technologies kann das Subaru Lab, das 2020 eröffnete KI-Entwicklungszentrum von Subaru, etwa eintausend Mal so viele Dateien wie bisher speichern und leicht auf alle Dateien zugreifen, die auf den PowerScale-Systemen in den Rechenzentren des Subaru Lab und in den Büros in Tokio verteilt abgelegt sind. Das war bisher nicht möglich und hilft dem Unternehmen bei der Verbesserung von KI-Bildanalysen. Die Fähigkeiten von PowerScale, flexibel zu skalieren und Daten für eine vielfältige Nutzung über Standorte hinweg bereitzustellen, eröffnet Subaru neue geschäftliche Chancen.

Softwaredefinierte Fahrzeuge sind Voraussetzung für autonomes Fahren

PowerScale erfüllt die hohen IT-Anforderungen, die mit der Modellierung und Validierung von KI einhergehen und unterstützt Unternehmen dabei, Kapazitäten und Performance unkompliziert zu skalieren – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden. Das flexible Storage-Tiering erlaubt es Subaru, Daten auf kostengünstige Speicher in öffentlichen, privaten und hybriden Clouds zu verlagern. Das Subaru Lab kann zudem dank den Funktionen zur Datenvisualisierung schnell Daten über alle Standorte hinweg suchen und abrufen, um KI-Bildanalysen zu verbessern. (eve)

Systems Engineering im Fokus

Ingenieure bei der Teambesprechung

Mechanik, Elektrik und Software im Griff

Video-Tipp

Unterwegs zum Thema Metaverse auf der Hannover Messe...

Aktuelle Ausgabe
Titelbild KEM Konstruktion | Automation 4
Ausgabe
4.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts
Webinare

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper
Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de