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ProJet MJP 2500 IC senkt Kosten- und Zeitaufwand

Neue 3D-Drucklösung von 3D Systems verändert den Feinguss von Wachsmodellen
ProJet MJP 2500 IC senkt Kosten- und Zeitaufwand

ProJet MJP 2500 IC senkt Kosten- und Zeitaufwand
Bild: 3D Systems

3D Systems stellt den ProJet MJP 2500 IC vor, eine neue 3D-Drucklösung für Feingussspezialisten, mit der RealWax-Modelle in wesentlich kürzerer Zeit und zu günstigeren Kosten als bei einer herkömmlichen Modellherstellung produziert werden können. Aufbauend auf dem umfangreichen Know-how des Herstellers und einem einzigartigen Workflow, der Software, Hardware, Werkstoffe und Dienstleistungen umfasst, verändert diese digitale Lösung für Gießereien einen jahrhundertealten Herstellungsprozess von Grund auf – und ermöglicht dadurch nicht nur eine Senkung von Zeit- und Kostenaufwand, sondern schafft auch neue Möglichkeiten für die Herstellung völlig neuer Teile. Die typische Herstellungszeit für ein 3D-gedrucktes Wachsmodell beträgt nur einige Stunden oder weniger; es werden keine Zeit und kein Geld für den Spritzgussprozess verschwendet, wie dies bei der Herstellung konventioneller Wachsmodelle der Fall ist. Die Kostensenkungen für die Erstmodelle können bei Berücksichtigung der Kosten konventioneller Spritzgusswerkzeuge erheblich sein. Ein von Mueller Additive Manufacturing Solutions durchgeführter Kostenvergleich zeigte zum Beispiel, dass ein Modell für einen mechanischen Nocken 6050 USD kostete, während die Kosten für ein entsprechendes 3D-gedrucktes Modell weniger als 25 USD betrugen – wobei als Durchlaufzeit lediglich die kurze Zeit berücksichtigt werden muss, die es dauert, das Modell zu drucken. Als ideale Lösung für die Herstellung von Metallgussteilen eignet sich der ProJet MJP 2500 IC zur Abdeckung unterschiedlicher Fertigungsanforderungen von der anfänglichen iterativen Designphase über eine Brückenfertigung bis hin zur Kleinserienherstellung. Die Arbeit in einem digitalen Workflow bietet umfassende Designflexibilität; weitere Vorteile sind eine optimierte Topologie der Wachsmodelle, geringes Gewicht und die Konsolidierung von Bauteilen. Die Designdateien werden mithilfe der 3D Sprint-Software für den 3D-Druck vorbereitet und verwaltet. Die Modelle werden in VisiJet M2 ICast, einem 100%igen Wachsmaterial, gefertigt, das die gleichen Schmelz- und Ausbrenneigenschaften wie standardmäßige Gießwachse aufweist und sich nahtlos in vorhandene Abläufe in Gießereien einfügt. jke

www.3dsystems.com

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