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Lütze bringt IO-Link Gateway für seine LOCC-Box heraus

Steuerungstechnik
Lütze bringt IO-Link Gateway für seine LOCC-Box heraus

Lütze bringt IO-Link Gateway für seine LOCC-Box heraus
Lütze erweitert seine LOCC-Box-Produktfamilie um ein IO-Link Gateway. Bild: Lütze

Automationsspezialist Lütze erweitert das intelligente Stromüberwachungssystem LOCC-Box (Lütze Overload Current Control) um ein IO-Link Gateway zur Kopplung von bis zu 15 Net-Modulen. Es stellt eine Vielzahl wertvoller Funktionalitäten zur Verfügung wie etwa erweitertes Energiemanagement, Auslesen aktueller Statusinformationen wie fließendem Strom oder der Betriebsspannung sowie die Fernsteuerung und Parametrierung aller angeschlossenen Net-Module. Jede einzelne Box kann individuell parametriert und gesteuert werden. Änderungen können aber auch für die gesamten Boxen vorgenommen werden.

 

Die Box ist heute in den Schaltschränken vieler Industrieunternehmen laut Hersteller der Quasi-Standard in puncto intelligenter Überlast- und Kurzschlussüberwachung. Mit dem IO-Link Gateway ergänzt der Hersteller sein Portfolio um ein Modul, das mit seiner geringen Baubreite von 8,1 mm genau das gleiche Gehäuseformat wie die Net-Module selbst besitzt. Zusammengeschaltet ergeben die Boxen plus IO-Link Gateway ein solides und geordnetes Erscheinungsbild.

Position ist nicht entscheidend

Die Position des Gateways innerhalb der Struktur ist dabei nicht entscheidend, es kann an jeder beliebigen Position platziert werden. Die Verdrahtung der Module auf der Hutschiene erfolgt über den Einsatz von Brücken (Jumper) mit der Push-in-Anschlusstechnik, nach dem Motto „stecken statt verkabeln“. Neben der IO-Link-Schnittstelle besitzt das Gateway zusätzlich ein USB-Interface, über das mit der kostenlosen LOCC-Pads-Software alle relevanten Statusinformationen wie etwa aktuell fließender Strom und die Betriebsspannung ausgelesen werden können.

Hintergrund zur LOCC-Box

Die LOCC-Box ermöglicht dank dem patentierten Auslöseverhalten entlang definierter Kennlinien den Aufbau selektiver Spannungsversorgungen. Im Fehlerfall werden nur die betroffenen Kreise abgeschaltet – alle anderen können problemlos weiterbetrieben werden. Das System speichert Fehler und unterbindet dadurch das erneute Auftreten derselben Störungsursache beim nächsten Einschalten. Die Fehlerdiagnose erfolgt über die Hardware selbst oder über Gateway zu verschiedenen Feldbussystemen.

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