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Einbauventil von Parker punktet mit Leistungsdichte und Performance

Hydraulik
Einbauventil von Parker punktet mit Leistungsdichte und Performance

Einbauventil von Parker punktet mit Leistungsdichte und Performance
Das TFP liefert Druckdifferenzwerte, die nur geringfügig über jenen des Steuerblocks ohne Ventil liegen. Bild: Parker Hannifin

Parker Hannifin stellt mit dem 2-Wege-Regelventil mit VCD-Technologie der Serie TFP eine komplett neue Einbauventil-Generation vor. Das patentierte Design von Hülse und Kolben resultiert in bisher unerreichten Durchfluss- und Druckdifferenzwerten. Die verbesserte Effizienz des TFP im Vergleich zu konventionellen Einbau-Drosselventilen ermöglicht es, kleinere Nenngrößen bei gleicher Leistung einzusetzen – und damit die Baugröße der Steuerblöcke zu reduzieren.

 

Das Ventil zeichnet sich durch eine druckkompensierte Hülse mit vergrößertem Sitzdurchmesser und ausgerichteten großen Fenstern aus, die die DIN-Kavität nahezu vollständig ausnutzt. Das Resultat: hohe Volumenstromwerte, die in Verbindung mit dem auf 420 bar gesteigerten maximalen Betriebsdruck die Leistung von anspruchsvollen Anwendungen wie etwa Druckgussmaschinen und Pressen steigern.

Optimierte Strömungsverhältnisse zwischen Hülse und Kolben

Aufgrund der optimierten Strömungsverhältnisse zwischen Hülse und Kolben bietet das TFP unter Idealbedingungen Druckdifferenzwerte, die nur geringfügig über jenen des Steuerblocks ohne Ventil liegen.

Als Vorsteuerventil kommt wie beim Vorgänger TDP das hochdynamische DF-plus-Regelventil mit VCD-Aktuator zum Einsatz. Es positioniert den Hauptkolben aktiv, also unabhängig von den Druckverhältnissen in den Arbeitsanschlüssen. Damit erreicht das TFP extrem schnelle Sprungantwortzeiten, zum Beispiel 18 ms bei Nenngröße NG50.

Die Kombination aus Präzision, höherem Betriebsdruck und Reaktionsschnelligkeit schafft die Voraussetzung für kürzere Zykluszeiten, stabilere Prozesse und minimierte Ausschussraten. Vor allem aber können Steuerblöcke wesentlich kompakter und damit kostengünstiger ausgelegt werden, da im Normalfall eine Nenngröße im Vergleich zu anderen Einbauventilen eingespart werden kann.

Vor Druckspitzen im Hydrauliksystem geschützt

Zusätzlich hat der Hersteller großen Wert darauf gelegt, die Zuverlässigkeit zu verbessern. So ist beim TFP zum Beispiel das Wegmesssystem so im Vorsteuerraum verbaut, dass es vor eventuellen Druckspitzen im Hydrauliksystem geschützt ist. Zum Verkaufsstart stehen die sieben Nenngrößen NG25, NG32, NG40, NG50, NG63, NG80 und NG100 zur Verfügung. (ks)

Kontakt:
Parker Hannifin GmbH
Am Metallwerk 9
33659 Bielefeld
Tel.: +49 521 4048-0
Mail: parker.germany@parker.com
Website: www.parker.com

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