Wenn von Windkraftwerken netzdienliche Funktionen erwartet werden, dann benötigen die Steuerungen dazu Daten. Diese Daten werden von Sensoren geliefert, wie Pepperl+Fuchs sie herstellt. Sie können Blatt- und Gondelstellungen, aber auch Drehzahlen und Schwingungen mit hoher Genauigkeit detektieren.
Wenn dann aus regenerativ erzeugtem Strom mit Elektrolyseuren Wasserstoff produziert wird, dann geht es darum, den Druck an die weiteren Transport- und Verarbeitungsschritte anzupassen. Damit stellen sich auch Fragen rund um den Explosionsschutz. Dazu bietet Pepperl+Fuchs spezielle Gehäusetechnik für entsprechende Ex-Zonen sowie Schaltschrankmodule zur Signaltrennung und Weiterverarbeitung an. Hier ist beispielsweise der Einsatz in Druck-Mess- und -Regelanlagen zu sehen, wobei auch spezielle Lösungen im Bereich „Purge“ angeboten werden, die den Einsatz nicht explosionsgeschützter Messgeräte ermöglichen.
Abgerundet wird das Portfolio durch Tablets und Smartphones für den Ex-Bereich, die eine Ausnahmestellung einnehmen und es dem Anwender ermöglich, auch in explosionsgefährdeten Bereichen mit moderner Kommunikationstechnik zu arbeiten.
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