Auf ganze 98 Jahre Unternehmensgeschichte kann die Findling Wälzlager GmbH inzwischen zurückblicken. Damals wie heute gestaltet das Unternehmen aus Karlsruhe die Entwicklung der Wälzlagerbranche aktiv mit – was sich auch wirtschaftlich positiv auswirkt: Im Jahr 2016 konnte man bei den verkauften Wälzlagern erneut einen Rekordzuwachs von 13 % auf über 12,3 Mio. Stück verbuchen. Seit der Übernahme der Geschäftsführung durch Klaus Findling im Jahre 2001 hat sich das Volumen damit mehr als verdreifacht. „So eine Entwicklung lässt sich nicht auf konventionellem Weg erreichen, sie setzt ein gutes Gespür für die Bedürfnisse des Marktes voraus“, weiß Klaus Findling. „Wichtig sind zudem innovative Ansätze – sowohl auf das Produktsortiment bezogen als auch bei unseren Dienstleistungen.“ Ein Beispiel für letzteres sind die herstellerunabhängigen Wälzlagerschulungen, die im Jahr 2016 erneut stark nachgefragt wurden. Die Kunden von Findling Wälzlager profitieren von den neuartigen Produkten: zum Beispiel von den einbaufertigen Pendelrollenlagereinheiten – einer Marktneuheit des Herstellers FYH. Oder auch von den extrem korrosionsarmen Kugellagern von SMT Japan, die mit Werkstoffen wie Edelstahl des Typs AISI 604 oder auch Titanium einen ganz neuen Leistungs- und Anwendungsbereich erschlossen haben. bt
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