PTC hat ein Coordinated Vulnerability Disclosure (CVD)-Programm vorgestellt, um die gemeinsame Verantwortung für sichere IoT-Implementierungen zu fördern. Dieses soll das Melden und Beheben von Sicherheitslücken unterstützen, die sich potenziell auf Umgebungen auswirken könnten, in denen PTC Produkte eingesetzt werden. Dazu zählen auch industrielle und sicherheitskritische Branchen. Das CVD-Programm ist ein wesentlicher Bestandteil des Modells der gemeinsamen Verantwortung (Shared Responsibility Model) von PTC, das einen Rahmen für die Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und anderen Akteuren der Branche im Bereich Cybersecurity definiert. Jim Heppelmann, CEO von PTC, hob diese Vordenkerrolle und lud Partner und Kunden ein, mit PTC für eine Verbesserung der Sicherheit zusammenzuarbeiten, indem sie Verantwortung für die von ihnen kontrollierten Sicherheitsaufgaben übernehmen und bei Zwischenfällen schneller reagieren. Als Erweiterung des Modells der gemeinsamen Verantwortung sucht das CVD-Programm von PTC Beiträge von externen Forschern, die Schwachstellen in Thingworx Produkte aufdecken. Der IoT-Markt steht vor einem Wendepunkt. Die IoT-Ausgaben dürften 2022 laut einem aktuellen IDC-Bericht 1,2 Billionen Dollar erreichen. bt
Programm für sichere IoT-Implementierungen
PTC startet Cybersecurity-Initiative
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