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Yaskawa-Europe-Präsident und -Division-Direktor Norbert Gauß im Porträt - KEM Konstruktion

Drives & Motion
Yaskawa-Europe-Präsident und -Division-Direktor Norbert Gauß im Porträt

Seit gut einem Jahr ist Norbert Gauß Präsident & Division-Direktor des Geschäftsbereichs Drives & Motion von Yaskawa Europe für die Region EMEA. Sein strategisches Ziel ist es, den Antriebsspezialisten vom ‚Best in Class Product Solution‘-Partner zum ‚Best in Class Product Systems Solution‘-Partner zu entwickeln. Im Gespräch mit KEM Konstruktion beschreibt er, welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind und wie weit das Unternehmen auf diesem Weg bereits gekommen ist.

Interview: Johannes Gillar, stellvertretender Chefredakteur KEM Konstruktion

KEM Konstruktion: Sie verantworten die Division Drives & Motion bei Yaskawa. Welche Trends sehen Sie in diesem Bereich?

Gauß: Wenn wir über Trends reden, muss man unterscheiden, was ist heute Trend, was morgen und was übermorgen. Wenn wir das Heute betrachten, kann man das, was unsere Kunden bewegt und was sie von uns erwarten, in vier Stichworten zusammenfassen. Das erste ist Einfachheit. Die einfache anwendungsspezifische Bedienung und Nutzung unserer Produkte ist ein großes Thema. Zweitens beschäftigt die Anwender die Frage nach der Konnektivität. Das heißt, wie einfach lässt sich unser Portfolio in die Landschaft des Kunden integrieren, wie auch immer dessen Maschinenarchitektur aussieht. Ein drittes Thema, das heute immer wichtiger wird, ist Safety. Ohne Safety geht es heute nicht mehr. Daher muss sie Teil des Programms sein. Und viertens ist seit vielen Jahren das Thema Energieeinsparung beziehungsweise Energieeffizienz von großer Bedeutung. Richtet man den Blick in Richtung Morgen kommt man um das Thema Industrie 4.0 nicht herum. Hier gibt es bereits Innovatoren, die das Thema aufgreifen, es implementieren, damit Erfahrungen sammeln und erste Projekte realisieren. Allerdings ist Industrie 4.0 noch nicht Allgemeingut, das in der Breite in der gesamten Industrie angekommen ist. Aber die Kunden unserer Kunden, und das ist ja entscheidend, also die Anwender und der Maschinenhersteller, die haben schon ein klares Bild, was das bedeutet. Diese Entwicklung wird zunehmend konkreter. Unsere Aufgabe besteht darin zu verstehen, was erwartet der Produzent, was heißt das für den Maschinenhersteller und was bedeutet das dann wiederum für uns in Sachen Industrie 4.0 beziehungsweise welche Komponenten-Bundles oder Systemlösungen müssen wir anbieten. Denkt man vom Morgen weiter in das Übermorgen, dann kommt nochmal eine ganz andere Facette dazu: Dann reden wir über den Einzug der künstliche Intelligenz in die Maschinen. Ob das die nächste, die übernächste oder die überübernächste Generation der Maschinen betrifft, kann ich nicht sagen. Daher ist das in unserem Umfeld noch eine theoretische Diskussion. Wobei Experten und Start-ups schon vielversprechende Grundlagen entwickeln. Ich glaube, dass wir noch – vielleicht nicht im aktiven Berufsleben – die ersten Erlebnisse mit künstlicher Intelligenz haben werden und sozusagen den Aufstieg der Maschine noch erleben werden. Insgesamt wird die künstliche Intelligenz die Maschinenwelt und auch die Automatisierungswelt grundlegend verändern.

KEM Konstruktion: Welche Neuentwicklungen haben Sie bei der Antriebs- und Steuerungstechnik zu bieten und welchen Nutzen haben Anwender davon?

Gauß: Hier möchte ich beispielhaft zwei Lösungen nennen. Zum einen ist das die neue Generation unseres Frequenzumrichters GA700. Das jüngste „Kind“ der Baureihe ist ein Produkt, das entsprechend der genannten Trends entwickelt wurde. Damit ist es für den Anwender sehr einfach, das Gerät einzusetzen. Ein Beispiel: Sie nehmen ein Smartphone, laden die App für den GA700 herunter und führen die Inbetriebnahme für diesen Umrichter über die App durch. Auf Wunsch führt die App den Anwender bei der Inbetriebnahme Schritt für Schritt durch den Prozess. Weiterhin kann das Gerät damit überwacht und der Status abgerufen werden. Ebenso lässt sich via Smartphone der QR-Code am Umrichter einscannen und der Anwender erhält die aktuelle Dokumentation für dieses Produkt. Der Umrichter bedient auch einen weiteren Trend, denn er steht für Energieeinsparung beziehungsweise Energieeffizienz. Mit dem GA700 lassen sich die unterschiedlichsten Motorentechnologien wie Induktions- oder Permanentmagnetmotor bedienen. Bei letzterem lässt sich ja einfach schon eine Energieeinsparung erzielen, weil dank Umrichter eine kleinere Baugröße verwendet werden kann. Insgesamt möchten wir den Kunden vorgedachte Applikationsbausteine für bestimmte Anwendungsfelder anbieten. Das betrifft beispielsweise anwendungsspezifische Lösungen für Aufzüge. In diesem Bereich spielen sowohl Neuinstallationen als auch das Retrofit bestehender Anlagen ein große Rolle, denn Liftanlagen werden in der Regel nach zehn bis fünfzehn Jahren modernisiert. Das heißt, die ganze Antriebs- und Steuerungstechnik wird dabei ausgetauscht. Und unsere vorgedachten Bausteine helfen dabei, die Umrüstung für den Betreiber einfacher zu gestalten. Die zweite Neuentwicklung ist die aktuelle Generation unserer Servoantriebe. Für den neuen Servoantrieb Sigma-7 gilt das Gleiche wie für den Umrichter GA700. Er verbindet eine besonders einfache, App-gestützte Anwendung und eine enorme Leistungsdichte, die ebenfalls die Verwendung kleinerer Baureihen und damit Energieeinsparungen ermöglicht. Betrachtet man Yaskawa gesamtheitlich, bieten wir mit unserem durchgängigen Portfolio an Motion-Controllern, Antrieben und Robotik-Lösungen produkttechnisch das Rückgrat der Automatisierung aus einer Hand an. Das können nicht viele Anbieter. Und Yaskawa hat dieses Portfolio aus eigener Kraft aufgebaut und durch strategisch gezielte Aquisitionen ergänzt. Diese Stärke können Kunden für ihre Maschinen nutzen. Zudem befähigt uns diese Durchgängigkeit dazu, individuell auf bestimmte Kundenanforderungen einzugehen und kundenspezifische Lösungen anzubieten.

KEM Konstruktion: Wenn es um Servoantriebe, Frequenzumrichter und Steuerungen geht, kommt man nicht am Thema Industrie 4.0 vorbei. Haben Sie diesbezüglich schon konkrete Produkte im Angebot?

Gauß: Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 geht es zunächst einmal um Offenheit. Das bedeutet, unsere Produkte und Lösungen müssen offen gegenüber der heutigen IT-Welt und ERP-Welt sein. Diese Offenheit gilt sowohl gegenüber unseren Kunden, den Maschinenherstellern, als auch gegenüber deren Kunden, also den Endanwendern. Das zweite große Thema im Zusammenhang mit Digitalisierung ist der Umgang mit Daten – Stichwort: Big Data. Das heißt konkret: Wie lassen sich die Daten sinnvoll und effizient erfassen, speichern und auswerten. Der GA700-Umrichter sowie der Sigma-7-Servoantrieb bieten in der aktuellen Generation beide die geforderte Offenheit. Damit ist es möglich, über das ERP-System des Kunden beziehungsweise des Endanwenders mittels Remote-Zugriff auf unsere Produkte die relevanten Datensätze auszulesen. Die entscheidende Frage ist allerdings, was macht der Kunde mit diesen Daten, wie kann er sie nutzen. Und diese Frage ist bisher nur bedingt beantwortet. Beide Themen – Offenheit und Big Data – lassen sich über eine Cloud-Strategie lösen. Wir bieten unseren Kunden beispielsweise an, produktspezifische Daten eines Antriebs direkt in die Yaskawa-Cloud zu transferieren. Die Cloud können sie dann als Speichermedium nutzen und haben jederzeit Zugriff auf ihre Daten. Die nächste große Herausforderung besteht dann darin, Algorithmen in Form von Software-Bausteinen anzubieten, damit die Kunden aus den Daten auch die entsprechenden Schlüsse ziehen können. Das betrifft also den ganzen Themenkomplex Datenanalyse. Beispiele dafür sind das Condition Monitoring oder die Predictive Maintenance, was ja per se nichts Neues ist. Hierbei geht es ja nicht nur um das Sammeln der Daten, sondern darum, bestimmte Systeme oder Prozesse zu überwachen. Dafür benötigen die Anwender eine Möglichkeit, diese Daten zu analysieren und bestimmte Aktionen daraus abzuleiten. Und ich glaube, da sind wir als Hersteller gefordert, entsprechende Algorithmen anzubieten, aus denen er ableiten kann, ob beziehungswiese wann eine Aktion erforderlich ist. Das heißt, das Thema Software wird in Zukunft stärker in den Mittelpunkt rücken. Software ist der Schlüssel für die Zukunft – auch und gerade im Zusammenhang mit Industrie 4.0. Denn die Softwareanalyse ist notwendig, um aus den Daten die richtigen Schlüsse und Erkenntnisse zu ziehen.

KEM Konstruktion: Welchen Stellenwert hat Industrie 4.0 vor diesem Hintergrund für Yaskawa?

Gauß: Yaskawa investiert momentan in eine eigene Smart Factory in Tokio, in der wir zukünftig die aktuellen Sigma-7-Motoren produzieren wollen. Diese Fabrik wird nach Industrie-4.0-Gesichtspunkten geplant, gestaltet und gebaut. Warum tun wir das? Um Industrie 4.0 langfristig gerecht zu werden, ist es notwendig zu verstehen, was den Kunden unseres Kunden eigentlich tatsächlich antreibt. Worin bestehen die Bedürfnisse, worin liegen die Herausforderungen vor denen die Kunden stehen. Die eigene Yaskawa-Smart-Factory ermöglicht es uns, im eigenen Haus zu erleben, was es heißt, in einer Industrie-4.0-Umgebung zu fertigen. Ich denke, daran sieht man den Stellenwert den das Thema für uns hat. Wir reden nicht nur über Produkte, sondern wir machen uns Gedanken darüber, was es für den Kunden unseres Kunden – den Endanwender – heißt.

KEM Konstruktion: Mit der Digitalisierung und der damit einhergehenden Vernetzung bis in die Feldebene wird Sicherheit (Safety + Security) immer wichtiger. Welche Rolle spielt dieses Thema für Yaskawa?

Gauß: Diesem Thema kann man sich heute nicht entziehen, gerade in der Kombination von Safety und Security ist das in Europa unumgänglich. Denn europäische Maschinenhersteller zu betreuen und zu beliefern geht ohne Safety nicht. Etwas anderes ist das in den USA und in Asien. Dort hat dieses Thema nicht den gleichen Stellenwert wie in Europa. Das hat auch zu der Entscheidung geführt, das zentrale europäische Yaskawa-Kompetenzzentrum für Safety und Security in Eschborn anzusiedeln. Wir bündeln an unserem Headquarter-Standort alle Entwicklungskompetenzen zu diesem Thema wie Datensicherheit, Datenintegrität, Integrated Safety und machen damit Safety zum integralen Bestandteil der künftigen Steuerungsgeneration – mit sicherer Kommunikation und sicheren Feldbussen.

KEM Konstruktion: Individuelle Serienfertigung – Stichwort Losgröße 1 – wird immer mehr zum Gebot der Stunde. Auch Yaskawa bietet kundenspezifische Antriebs- und Steuerungssysteme an. Wie hoch ist der Anteil dieser Lösungen gegenüber Katalogware?

Gauß: Losgröße 1 zu produzieren, ist nicht die entscheidende Herausforderung, vor der wir stehen. Sowohl im Bereich Servoantriebe, als auch bei den Umrichtern haben wir ein Portfolio mit einer hohen Variantenvielfalt. Und dieses Portfolio ist ab Lager lieferbar, der Kunde kann sich daraus bedienen. Unsere Kundenstruktur ist nun so, dass in der Regel nicht eine Motorvariante auf Stückzahlbasis eins bestellt wird. Unsere Kunden sind kleinere, mittlere, große Maschinenbauer. Das heißt, es geht um Volumen von 300, 400 bis 2.000 und 5.000 Einheiten pro Kunde pro Jahr. Wir haben daher ein Standardportfolio mit einem Variantenfenster. Wenn es sein muss, können wir ab Lager Stückzahl 1 liefern – innerhalb weniger Tage. Noch wichtiger in diesem Zusammenhang ist es, dass wir in der Lage sind, kundenspezifische Lösungen zu liefern. Dass wir die Möglichkeit haben, diese kundenspezifische Ausprägung zu realisieren, liegt daran, dass wir eben nicht nur eine Vertriebsgesellschaft eines japanischen Herstellers sind, sondern wir sind ein eigenständiges Unternehmen mit eigener Entwicklung und Fertigung sowie einem Schulungszentrum in Deutschland beziehungsweise Europa. Yaskawa hat in Schottland ein eigenes Produktionswerk, in dem die gesamte Elektronik sowie zum Beispiel auch Umrichter und Boards für den europäischen Bedarf produziert werden. Den genauen Anteil kundenspezifischer Lösungen gegenüber Standard-Katalogware zu beziffern, ist schwierig. Es könnte ein Split von 50:50 sein, aber auch 40:60. Wenn man nochmal einen Blick auf unsere typische Kundenstruktur wirft, sind wir ohnehin schnell bei kundenindividuellen Lösungen. Bestellt ein Kunde bei uns beispielsweise 4.000 Servomotoren, hat er natürlich die Erwartungshaltung, dass die Motoren auf seine Gegebenheiten angepasst oder adaptiert werden. Das bedeutet einen engen Austausch mit dem Kunden vor Ort, um genau diese Wünsche individuell abwickeln zu können. Das führt zu europäischen Produkten mit japanischen Tugenden.

KEM Konstruktion: Neben Ihrem Geschäftsbereich beschäftigt sich auch die Yaskawa-Tochtergesellschaft VIPA mit Steuerungstechnik. Wie grenzen sich die beiden Geschäftsfelder ab bzw. wie arbeiten Sie zusammen?

Gauß: Ich würde nicht von Abgrenzen sprechen. Das ist Energie, die in die falsche Richtung geht und deshalb reden wir ganz gezielt bezüglich VIPA nicht von Abgrenzung. Bei uns steht ganz klar das Zusammenarbeiten im Vordergrund und wir haben das Unternehmen VIPA ja aus einem gezielt strategischen Aspekt gekauft. Yaskawa ist eines der wenigen Unternehmen, das das komplette Rückgrat der Automatisierungstechnik anbietet. Und das was VIPA macht, war eine gewisse Lücke in diesem Rückgrat. Daher haben wir VIPA zu unserem Kompetenzzentrum für Steuerungstechnik gemacht, genauso wie z.B. Eschborn das Kompetenzzentrum für Safety ist. Im VIPA-Kompetenzzentrum entstehen unsere zukünftigen Steuerungsgenerationen. So wird beispielsweise die nächste Steuerungsgeneration, die wir bereits andenken, eine gemeinsame Steuerungsplattform für Drives & Motion sowie Robotik sein. VIPA wird dieses Thema für die Zukunft aufgreifen. Damit ist es kein Abgrenzen, sondern klar ein elementarer Bestandteil unserer Kompetenz, unseres Know-hows und unseres Portfolios.

KEM Konstruktion: Sie haben sich das Ziel gesetzt Yaskawa vom ‚Best in Class Product Solution‘-Partner zum ‚Best in Class Product Systems Solution‘-Partner zu entwickeln. Welche Parameter müssen Sie hierfür konkret verändern und wie weit sind Sie auf diesem Weg bisher gekommen?

Gauß: Unser gemeinsames Bestreben ist es, uns von einem Produktlösungsunternehmen schrittweise zu einem Systemlösungsunternehmen weiter zu entwickeln. Das geht nicht in einem Schritt, sondern es sind mehrere Schritte nötig. Bei den Komponenten, also den Servomotoren und den Umrichtern, gehört Yaskawa zu den führenden Unternehmen weltweit. Das lässt sich auch mit Zahlen belegen. Wir verkaufen pro Jahr 1,5 Millionen Servomotoren und haben eine installierte Basis von zwölf Millionen Stück. Und bei den Umrichtern sind es rund zwei Millionen pro Jahr bei einer installierten Basis von 22 Millionen. Und auf Basis dieser Stärke bei den Komponenten wollen wir uns im nächsten Schritt zum Anbieter von ‚Best in Class Bundle Solutions‘ entwickeln. Das heißt, wir konzipieren sogenannte „Preferred Architectures“ für bestimmte Anwendungsbereiche, die von uns vorgedacht sind und bei denen wir das Zusammenspiel aller Komponenten getestet haben. Der Kunde packt das Ganze aus, baut es in seine Maschine ein und kann sich sicher sein, dass das gesamte Paket durchgängig getestet und funktionsfähig ist. Das heißt, wir gewährleisten für den Kunden die Konnektivität zwischen den Komponenten. Der zweite Schritt ist die sogenannte Subsystemlösung. Hier bieten wir unseren Kunden eine Bibliothek aus Kommunikations- und zertifizierten Applikationsfunktionsbausteinen an. Ein solcher Baustein bildet zum Beispiel ein VFFS-Modul (Vertical Forming, Filling and Sealing) ab. Der dritte Schritt wäre die ‚Total System Solution‘, also die gesamte Lösung für den Kunden gesamtheitlich zu realisieren. Das wollen wir als Yaskawa ganz bewusst nicht und sagen gezielt Stopp. Dafür gibt es einen guten Grund. Viele Maschinenbauer möchten heute wieder eine gewisse Kernkompetenz in der eigenen Hand haben. In der Vergangenheit hat man sich externer Partner bedient und damit viel Kernkompetenz bezüglich der Maschine an diese Dienstleister verloren und sich in eine gewisse Abhängigkeit begeben. Mittlerweile haben die Maschinenbauer erkannt, dass sie das Know-how wieder in eigene Hände bekommen müssen. Und diesen Ansatz unterstützen wir. Wir wollen aber für Teillösungen Softwarepakete anbieten, die den Maschinenbauer unterstützen, so dass er auf Basis dieser Softwarepakete seine Maschine gesamtheitlich realisieren kann, die Kernkompetenz aber in seiner Hand behält. Software wird dabei in der Zukunft das Schlüsselwort für unsere Branche sein. Das ist die strategische Komponente, die Yaskawa verfolgt. Wir wollen auf Basis unserer ‚Best in Class Product Bundles‘ und ‚Subsystem Solutions‘ unserem Kunden helfen, dass er Herr seiner Maschine und seiner Kernkompetenz ist. Wenn wir dem Kunden diesbezüglich bei den unterschiedlichsten Anwendungsfällen unterstützen wollen, müssen wir Funktionsbausteine vordenken und ihm diese an die Hand geben, damit er darauf aufbauend seine Maschine selbst realisieren kann. Dieser Prozess läuft gerade und er wird uns noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Mit dem exzellenten Know-how und Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird uns das gelingen.

www.yaskawa.eu.com


„Ein Thema, das immer stärker in den Vordergrund tritt, ist Safety. Ohne Safety geht es heute nicht mehr.“

Bild: Michael Omori Kirchner

„Mit unserem Umrichter GA700 lassen sich die unterschiedlichsten Motorentechnologien bedienen.“

Bild: Michael Omori Kirchner
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