Norelem bietet robuste Gabellichtschranken aus Metall mit Gabelweiten von 10 bis 220 mm. Die optoelektronischen Geräte können Objekte innerhalb eines definierten Bereichs berührungslos erfassen.
Schranken erzeugen feinen Lichtstrahl
Die Schranken erzeugen einen präzisen Lichtstrahl in Form von sichtbarem Rotlicht oder unsichtbarem Infrarotlicht. Der feine Lichtstrahl wird über die gesamte Gabelbreite in einem Lichtpunkt mit sehr kleinem Durchmesser gebündelt. Wird der Lichtstrahl durch ein Objekt unterbrochen, wird dies vom Empfänger erkannt und in Form eines Signals weitergeleitet. Sender und Empfänger befinden sich dabei in demselben Gehäuse und sind optimal aufeinander ausgerichtet. Die Empfindlichkeit wird mit Hilfe eines integrierten Potentiometers eingestellt. Auf diese Weise können kleinste Teile, Löcher, Nuten oder Kerben erkannt werden. Über einen Wahlschalter direkt am Gerät kann der Anwender zwischen Dunkelschaltung (Öffner) oder Hellschaltung (Schließer) wählen.
Objekterkennung auch in anspruchsvollen Umgebungen
Die Gabellichtschranken bestehen aus einem robusten Metallgehäuse und sind im Gegensatz zu Kunststoff-Modellen besonders verwindungssteif. Durch die hohe Schutzart IP67 sind die Lichtschranken zudem unempfindlich gegen Staub, Schmutz, Wasser und andere Flüssigkeiten. Der Anschluss erfolgt montagefreundlich über M8-Steckverbinder (M8x1, 3-polig).
Durch ihre Genauigkeit, Reaktionszeit und Zuverlässigkeit sind Gabellichtschranken eine Lösung für die Objekterkennung in anspruchsvollen Umgebungen. Sie sind einfach zu montieren und bieten eine präzise Erfassung auch bei hohen Geschwindigkeiten und schwierigen Bedingungen.
Hier kommen die Gabellichtschranken zum Einsatz
Zum Einsatz kommen die neuen Gabellichtschranken in der Montage-, Handhabungs- und Verpackungstechnik oder bei der Produktzuführung. Dort dienen sie unter anderem der Teileerkennung in Zuführeinheiten, der Konturerfassung von Bauteilen, der Bahnkantensteuerung sowie der Kanten- und Objekterkennung.
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