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Sammelschienensysteme schaffen Struktur im Schaltschrank

Sammelschienensysteme
„Struktur schaffen im Schaltschrank“

Die Wöhner-Gruppe im oberfränkischen Rödental bei Coburg ist weltweit etabliert als Spezialist für Sicherungs- und Sammelschienensysteme für Energieverteilung, Steuerungstechnik und erneuerbare Energien. Mit zwölf Tochtergesellschaften und einem flächendeckenden Händlernetz betreut das Unternehmen Kunden in 80 Ländern. Ziel ist die sichere und effiziente Versorgung mit Energie. Die konsequente Weiterentwicklung des Systemgedankens steht dabei im Vordergrund. Welchen Beitrag Sammelschienensysteme dabei leisten können, erläutert Philipp Steinberger, Geschäftsführer des Unternehmens, im Gespräch mit KEM Konstruktion.

 

Interview: Andreas Gees und Michael Corban, Chefredaktion KEM Konstruktion

Inhaltsverzeichnis

1. Systemwelt unterstützt modularen Maschinenbau
2. Standardisierung mit Sammelschienensystemen
3. Ein rein elektronischer Motorstarter
4. Softwarekompetenz ist gefragt
5. Nachhaltigkeit steht mit im Fokus
6. Digitaler Zwilling für die Planungs- und Betriebsphase

KEM Konstruktion: Wöhner ist Spezialist für Sammelschienensysteme für die Industrie, aber auch für Infrastruktur- oder Gebäudeprojekte. Worin liegt der Vorteil solcher Systeme? Welchen Beitrag können sie leisten, um die Schaltschrankfertigung zu vereinfachen?

Philipp Steinberger (Wöhner): Bereits in den 1980er-Jahren hat Wöhner die Sammelschiene mit dem 60-mm-System standardisiert und Geräte entwickelt, die darauf aufgeschraubt oder aufgerastet werden konnten. Schon diese ersten Sammelschienen des Unternehmens halfen dabei, Ordnung und System in den Schaltschrank zu bringen. Sammelschienen sind heute ein hocheffizientes Medium, die Energie effizient verteilen, bei hoher Leistung und trotzdem platzsparend. Der Einsatz dieser Systeme reduziert den Verdrahtungsaufwand und führt zu kompakten Schaltschränken bei geringer thermischer Belastung. Im Laufe der Zeit hat Wöhner ein Rastermaß für seine Basissysteme spezifiziert und die CrossLink-Module eingeführt. Vorteile sind heute der Berührungsschutz, der zu mehr Sicherheit und zu guten Isolationseigenschaften gemäß der IEC- und UL-Vorschriften geführt hat. Auf diese Weise konnte die Sicherheit der Monteure bei Betrieb und Wartung optimiert werden.

KEM Konstruktion: Sie sprechen von der Kaskadierung unterschiedlicher Leistungsebenen?

Steinberger: Unsere Sammelschienensysteme sind universell konzipiert, für den IEC- genauso geeignet wie für den UL-Markt, für AC- und DC-Applikationen sowie für unterschiedliche Leistungsebenen. Die Basissysteme, wie das System 185Power oder das CrossBoard, unterstützen diese unterschiedlichen Leistungsebenen. Somit lässt sich die Energieversorgung in Haupt- und Unterverteilungen strukturieren bis zu den Schaltschränken direkt an den Maschinen. Um diese Dezentralität zu erreichen, lassen sich mit unseren Grundmodulen sowie den aufsteckbaren Geräten gezielt unterschiedliche Leistungsebenen realisieren, von der Niederspannungs-Hauptverteilung bis hin zur Maschine in der Produktion. Wir erweitern die Basissysteme kontinuierlich, sodass wir damit immer wieder Grenzen überschreiten. Mittlerweile bringen wir auch elektronische Geräte auf das System 185Power. Systeme, die eigentlich für den Markt der Energieverteilung entwickelt wurden, sind heute auch für Automatisierung in der Industrie geeignet.

Systemwelt unterstützt modularen Maschinenbau

KEM Konstruktion: Modularität ist gerade für die Maschinenbauer ein wichtiges Thema. Welchen Beitrag können Sammelschienensysteme leisten, um die Anforderungen dieser Branche zu erfüllen?

Steinberger: Unsere Sammelschienensysteme unterstützen die Modularität in hervorragender Weise, weil sie Ordnung schaffen und Struktur in den Schaltschrank bringen. Mit unserer Systemwelt können wir je nach Anforderung schmal oder hoch bauen bzw. verschiedene Breiten und Höhen konfigurieren. Abhängig von Leistungsklasse stehen verschiedene Schienenquerschnitte zur Verfügung. Auch die universelle Verwendbarkeit unserer Produkte unterstützt die Modularität. Die Geräte, die eine Applika-tion abbilden, können auf verschiedenen Basissystemen genutzt werden, sodass der Modularität auch damit kaum Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Benefit, weil der Kunde seine benötigten Endgeräte bevorraten und abhängig von Applikationen oder Anwendung modular auf den unterschiedlichen Basis-systemen einsetzen kann. Modularität bedeutet aber auch, dass die Applikationen sehr platzsparend realisiert und die Schnittstellen standardisiert sind. Nehme ich beispielsweise das CrossBoard, habe ich eine standardisierte Kontaktebene zur Verfügung und alle Geräte für dieses System zeichnen sich durch dieselben Steckkontakte aus. So kann ich meine Applikation maximal modularisiert durch einfaches Plug-and-Play zusammenstecken.

Wöhner erweitert die Funktionalitäten des Crossboards

Standardisierung mit Sammelschienensystemen

KEM Konstruktion: Sammelschienensysteme ermöglichen einen hohen Grad an Standardisierung. Welche Geräte sind dafür verfügbar? Lassen sich auch Geräte anderer Hersteller einsetzen?

Steinberger: Die Austauschbarkeit der Geräte ist selbstverständlich überall dort gegeben, wo es sinnvoll ist. Mithilfe geeigneter Adapter ist es darüber hinaus auch möglich, beispielsweise die Motorstarter verschiedener Hersteller zu nutzen, sodass der Endkunde entscheiden kann, welches Fabrikat tatsächlich zum Einsatz kommt. Wir stellen sicher, dass die am Markt verfügbaren Motorstarter kompatibel zu unseren Systemen sind und entweder mit Universal- oder mit spezifisch entwickelten Adaptern kontaktiert werden. Wir betrachten es als unsere Aufgabe, unseren Kunden eine Installationsbasis zur Verfügung zu stellen, die maximal variabel und kompatibel zu den gängigen Produkten im Markt ist. Wir legen unsere Schnittstellen offen, damit auch andere Komponentenhersteller selbst Direktkontaktierungen entwickeln können.

KEM Konstruktion: Projekte lassen sich üblicherweise zwar zu einem hohen Anteil standardisieren. Unterstützen Sie bei Wöhner auch die ergänzende kundenspezifische Entwicklung?

Steinberger: Dem Kunden bieten wir eine maximale Auswahlmöglichkeit, mit der er für seine Applikationen die beste Lösung kreieren kann. Darüber hinaus haben wir einen sogenannten Design-Support eingerichtet und bieten den Interessenten an, aktiv an ihrer Lösung mitzugestalten. Unsere Anwender können uns ihre Applikation senden und unser Technik-Team schaut darauf, wo und welche Optimierungsmöglichkeiten bestehen. Dieser Design-Service ist eine Dienstleistung, die wir erbringen, um das Optimum einer Applikation zu finden. Hat ein Kunde Spezialanforderungen, wie die Abwandlung bestehender Produkte, entwickeln wir auch speziell angepasste Varianten.

Ein rein elektronischer Motorstarter

KEM Konstruktion: Wöhner bietet hybride Motorstarter. Mit dem Motus C14 haben Sie erstmals ein rein elektronisches Gerät basierend auf moderner Leistungselektronik vorgestellt. Welche Bedeutung hat die Elektronik generell für die Produkte des Unternehmens?

Steinberger: Viele Lösungen befinden sich bei Wöhner in der Entstehungsphase. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Herausforderungen der Zukunft nur durch eine sinnvolle Kombination von Elektromechanik mit Elektronik zu meistern sind. Wir schauen sehr genau darauf, welche Produkte bzw. welche Funktionen durch Elektronik ergänzt und erweitert werden können. Hierbei ist es uns aber auch wichtig, auf den Kundennutzen zu achten, und darauf, dass mit der Einführung der Elektronik und der damit verbundene Komplexitätsgrad die Praktiker nicht überfordert. Die Aufgabe wird zukünftig darin bestehen, Mess- und Anlagendaten, wie beispielsweise die Betriebszustände einer Maschine oder Anlage, zu erfassen. So kann ermittelt werden, ob ein Motor ordnungsgemäß arbeitet oder ob eine Wartung fällig ist. Eine Herausforderung wird darin bestehen, intelligent auf sich ändernde Lastprofile zu reagieren. Unser elektronisches Messtechnik-Modul CrossMT ist so ein von uns entwickeltes Produkt, das auf einem Sammelschienensystem zwischen Einspeisung und Endprodukt positioniert Strom und Spannung misst sowie Temperatur und Leistungsparameter erfasst. Zukünftig werden einzelne Module mittels Software um zusätzliche Features erweitert, zum Beispiel Sicherungs- oder Überwachungsfunktionen, aber auch Funktionen rund um den Motorschutz in Motorstartern. So lassen sich durch aktivierbare intelligente Softwarebausteine im System zusätzliche Optionen integrieren.

Softwarekompetenz ist gefragt

KEM Konstruktion: Einfache Bedienung, Sicherheit und Datenübertragung – Industrie-4.0-Projekte erfordern umfassende Kommunikation. Welche Lösungen sind realisiert, welche für die Zukunft geplant? Welche Bedeutung kommt der eigenen Entwicklung von Hard-, aber besonders Software zu?

Steinberger: Das ist für uns ein ganz klares Ziel. Wir erweitern unsere Produkte um die im Markt etablierten Bus- und Kommunikationssysteme. Perspektivisch entwickeln wir dazu auch die Elektronik selbst und haben dafür mit Future Systems eigens ein Unternehmen gegründet. Das ist für die Hard- und Software-Entwicklung, aber auch für die Auftragsarbeit für Dritte zuständig. Dort bringen wir unsere gesammelte Kompetenz ein, um je nach Applikation maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die wir dann unseren Kunden zur Verfügung stellen. Sie bilden aber auch die Basis zukünftiger Standardprodukte.

Philipp Steinberger, Geschäftsführer von Wöhner in Rödental bei Coburg
„Wir setzen automatische Flurförderfahrzeuge ein und unsere Anlagen bestellen ihr Material selbst“, sagt Philipp Steinberger, Geschäftsführer von Wöhner in Rödental bei Coburg.
Bild: Bild Wöhner

KEM Konstruktion: Der Trend geht dahin, Komponenten von Robotern produzieren zu lassen. Ist Industrie 4.0 neben den Produkten des Unternehmens auch ein Konzept für die Prozesse im Unternehmen?

Steinberger: Das Konzept der Industrie 4.0 bestimmt schon seit Jahren das Handeln im Unternehmen. Das spiegelt sich beispielsweise in vollautomatisierten Prozessen vom Wareneingang über die Intralogistik, die Fertigung bis hin zum Versand wider. Wir haben auf unserer Website eine Möglichkeit geschaffen, sich unsere Produktion jederzeit online anzuschauen. Jeder, der die Seite Wöhner-Live-Produktion besucht, kann einen Blick in unsere Fertigung werfen. Wir sind der Meinung, dass nur derjenige Industrie-4.0-Produkte herstellen kann, der selbst das Konzept implementiert und danach arbeitet. Wir setzen automatische Flurförderfahrzeuge ein und unsere Anlagen bestellen ihr Material selbst in unserem Hochregallager. Wir haben automatische Rüstvorgänge eingeführt und fertigen nach definierten Prognose-Algorithmen. Damit sehen wir uns auf einem sehr guten Weg und durch die Implementierung zusätzlicher Lagertechnik setzen wir weitere Impulse. Auch entwickeln und bauen wir unsere Produktionsanlagen selbst. In unserem eigenen Maschinen- und Anlagenbau konstruieren und bauen wir innovative Anlagen, die weit über die Möglichkeiten herkömmlicher Maschinen hinausgehen.

Nachhaltigkeit steht mit im Fokus

KEM Konstruktion: Sie beschäftigen sich mit dem großen Thema Nachhaltigkeit. Welche Ziele hat sich das Unternehmen Wöhner dazu gesteckt?

Steinberger: Oberstes Ziel ist die Klima- und CO2-Neutralität. Wir haben bereits viele Maßnahmen ergriffen, um uns auf Gruppenebene klimaneutral zu positionieren. Mit ausführlichen Analysen versuchen wir die relevanten Themen zu erkennen. Wir haben interne Kompensationsmaßnahmen ergriffen, um mit geeigneten Schritten dem CO2-Ausstoß gegenzusteuern. Selbstverständlich erfüllen wir dabei alle geltenden gesetzlichen Vorschriften und Normen sowie die Vorgaben zur Abfallvermeidung. Im Rahmen des von der EU geforderten DPP sind die Industrie und Branchen-Verbände bestrebt, den CO2-Fußabdruck entlang der Produktions- und Lieferkette zu erfassen. Auch an diesen Aktivitäten sind wir beteiligt. In einem Projekt des ZVEI, dem ZVEI Show-Case PCF@ControlCabinet, wird an einem Musterschaltschrank gezeigt, welche Daten ausgewertet werden können. Hinzu kommt, dass wir Ressourcen-Effizienz schon in den Produkten umsetzen und damit letztendlich auch unseren Kunden dabei helfen, ihre Effizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Ein wichtiger Punkt ist das Recycling; wir betrachten den kompletten Life Cycle unserer Geräte und Produkte. Stand in der Vergangenheit die Höhe der Investition im Vordergrund, rückt zukünftig der Blick auf die Betriebskosten in den Fokus. Wir reden nicht über Wegwerfprodukte, sondern über Produkte, die durchaus 20 Jahre oder länger im Einsatz sind und so an sich für Nachhaltigkeit sorgen. Durch unsere Value Added Services und die Möglichkeit von Software-Updates lässt sich die Lebensdauer unserer Lösungen weiter steigern. So muss der Kunde keine neuen Geräte anschaffen.

Digitaler Zwilling für die Planungs- und Betriebsphase

KEM Konstruktion: Welche Bedeutung hat der Digitale Zwilling?

Steinberger: Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gewinnt auch der Digitale Zwilling weiter an Bedeutung. Das gilt sowohl für die Planungs- als auch für die Betriebsphase sowie die Wartungen über die gesamte Lebensdauer. Wir stellen für alle unsere Produkte auf den etablierten CAE-Plattformen digitale Daten zur Verfügung. Damit ist es möglich, schon bei der Produktentwicklung, aber eben auch über die gesamte Lebensdauer der Geräte effizient zu arbeiten. Mit der Entwicklung von der Elektromechanik hin zur Elektronik steigern wir Funktionalität und Intelligenz unserer Systeme. Dabei bringen unsere Value Added Services in Verbindung mit dem Digitalen Zwilling einen erheblichen Mehrwert. Energiewende, Automatisierung und Elektromobilität sind die Megatrends, die uns vor enorme Herausforderungen stellen. Deshalb möchten wir unseren Kunden geeignete Möglichkeiten bieten, Aufgaben effizient zu lösen. Wöhner ist partnerschaftlich unterwegs. Gemeinsam mit anderen Unternehmen versuchen wir, die Elektrotechnik von morgen zu gestalten.

KEM Konstruktion: Häufig diskutiert wird der Begriff der All Electric Society, hinter dem die Idee steckt, dass wir viele Aufgaben auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit elektrisch sehr viel besser lösen können. Unterstützen Sie dies?

Steinberger: Es steht außer Zweifel, dass elektrische Energie in vielen Bereichen als das Medium der Zukunft gilt, ob in der Mobilität, der Automatisierung oder der digitalen Kommunikation. Man muss sich dabei jedoch immer die Frage stellen, in welchem Umfang diese Elektrifizierung sinnvoll ist. Das ist zugegeben eine philosophische Frage. Bestehende Energieformen durch Strom zu substituieren ist nicht immer der beste Ansatz. Das Verhalten im Umgang mit elektrischer Energie muss sich ändern. Technologische Weiterentwicklungen wie zum Beispiel die Einführung von LED-Lampen haben die erforderliche Leistung erheblich reduziert. Nur wenn wir den Ansporn haben, solche Innovationen voranzutreiben, werden wir bei Effizienz und Nachhaltigkeit weiterkommen. Beispiel ist oft auch die Thematik ‚Druckluft oder Strom‘. Beides hat seine Vor- und Nachteile und muss dementsprechend anlagenspezifisch bewertet werden. Es gibt keine einfache Antwort auf komplizierte Fragen, immer ist eine Bewertung der eigentlichen Situation notwendig. Erforderlich ist dazu eine gewisse Sensibilität bei der Betrachtung der Applikationen, welche Lösung die günstigste im Sinne der kompletten Betrachtung ist. Da wird sicherlich häufig der Strom gewinnen. Ich wünsche mir jedoch, dass diese Fragen mit gesundem Menschenverstand beantwortet werden.

Weitere Informationen zu den Basissystemen

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