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Igus geht mit Low-Cost-Robotik auf Roadshow

Kostengünstige Automation live vor Ort ausprobieren
Igus geht mit Low-Cost-Robotik auf Roadshow

Igus geht mit Low-Cost-Robotik auf Roadshow
Das „Batmobil“ der Low Cost Automation (LCA): Damit Firmen kostengünstige Robotiklösungen bequem vor Ort testen können, geht Igus mit einem neuen, auffällig-lackierten Van auf Roadshow. Bild: Igus

Damit gerade mittelständische Firmen kostengünstige Robotik- und Automationslösungen bequem vor Ort im eigenen Betrieb testen können, geht Igus mit einem neuen, auffällig-lackierten Low-Cost-Automation-Van auf Roadshow. Mit dem orange-lilafarbenen VW-Bus fahren die Low-Cost-Robotik-Experten vor allem zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), um diese von den Vorzügen der kostengünstigen Automatisierung zu überzeugen. Orange ist übrigens die Hausfarbe von Igus und Lila die Erkennungsfarbe des von Igus gegründeten Robotik-Marktplatzes RBTX.com

Bezahlbare Automation unter 12.000 Euro

Mit im Gepäck haben die Kölner RBTXler beispielsweise den Rebel-Cobot sowie ein Delta- und ein Portalroboter inklusive Endeffektoren wie Greifer, aber auch Kameras zur Bauteilerfassung. Der Fokus liegt dabei auf bezahlbaren Automations-Anwendungen unter 12.000 Euro.

Bereits 200 Unternehmen mit rund 2.000 Besuchern konnten direkt vor Ort ihre eigenen Low-Cost-Automation-Lösungen programmieren und verproben. „Denn vor allem kleinere Betriebe scheuen meist den Einstieg aufgrund hoher Investitionskosten und mangelndem Know-how“, weiß Alexander Mühlens, Geschäftsbereichsleiter Low-Cost-Automation bei Igus. „Plug-and-Play-fähige Low-Cost-Roboter mischen aber die Karten nun neu.“

Komplettlösungen direkt vor Ort

Um KMU von der kostengünstigen Robotik zu überzeugen, startet Igus daher seine neue Roadshow mit seinem bunten Van. Getreu dem Motto ‚Test before invest‘ können Betriebe damit kostengünstige Roboter vorab ausgiebig testen – und das ganz bequem am eigenen Standort. Mit einem Truck im XL-Format ist Igis ohnehin schon länger unterwegs.

„Das Besondere: Wir bringen nicht nur Roboter mit, sondern auch Endeffektoren wie Greifer oder eine Kamera – also komplette Lösungen“, erklärt Mühlens. So können Betriebe die Roboter vor Ort nicht nur unter die Lupe nehmen, sondern sogar selbst programmieren und testen. Das ermöglicht die Igus Robot Control Software, die sich dank digitalem Zwilling so einfach bedienen lässt wie ein Computerspiel.

Cobot-Rebel aus Köln

Überzeugen können sich Firmen im Rahmen der Roadshow beispielsweise vom Rebel. Der Cobot „made in Cologne“ ist fast vollständig im Kunststoff-Spritzgussverfahren gefertigt. Die Igus Expertise steckt vor allem in den bewegten Bauteilen wie dem Kunststoff-Wellgetriebe.

Der Rebel kostet in der vollausgestatteten Plug-and-Play-Variante 4.970 Euro, ein Bruchteil des Preises klassischer Industrieroboter aber auch Cobots. Der Rebel-Cobot unterstützt Industriebetriebe zum Beispiel bei Positionieraufgaben wie dem Auftragen von Klebemitteln an Bauteilen oder Gastronomen beim Bierausschank.

Ebenfalls an Bord des Vans ist ein schmierfreies Raumportal, das unter anderem in Produktionen die Qualitätskontrolle mit einer mobilen Kamera unterstützt, sowie ein Delta-Roboter, der mit einem Objekterkennungssensor Pick-and-Place-Aufgaben übernimmt.

Automatisieren ab 2.000 Euro mit RBTX.com

Sind Firmen von den Vorzügen der Low-Cost-Robotik überzeugt, können sie ihre individuelle Anwendung auch jederzeit auf RBTX.com zusammenstellen. Der Online-Marktplatz, den Igus 2019 für das One-Stop-Shopping ins Leben gerufen hat, bringt mittlerweile über 100 Anbieter von erschwinglichen Automatisierungs-Komponenten zusammen.

Auf RBTX sind nicht nur Roboter erhältlich, sondern auch passende Vision-Systeme, Greifer, Motoren, Sensoren und Steuerungen. Mit wenigen Klicks lassen sich schlüsselfertige Komplettlösungen ganz einfach zusammenstellen – und das schon ab 2.000 Euro.

Return-on-Invest schon nach 3 bis 12 Monaten

Automationswillige können sich zudem von über 500 sofort adaptierbaren Projekten aus der Praxis inspirieren lassen, knapp 90 Prozent davon mit einem Invest unter 12.000 Euro. Der Return-on-Invest ist in den meisten Fällen schon nach 3 bis 12 Monaten erreicht. Wer sich selbst von den Vorzügen der Low-Cost-Automation überzeugen möchte, kann ganz einfach online einen Vor-Ort-Termin für die Roadshow buchen. Vom 4. bis 7. Dezember ist der Low-Cost-Automation-Van auch auf PR-Tour unterwegs und macht am Nikolaustag auch bei der Konradin Mediengruppe Station.

https://rbtx.com

www.igus.de

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