WSCAD kündigt mit Electrix den Nachfolger seiner E-CAD-Lösung WSCAD Suite an. Electrix ist im Kern komplett neu codiert. Die neue Software steht ab dem 7. Juli als Kauf- oder Mietlizenz zur Verfügung. Sie ist voll kompatibel zur bisherigen WSCAD Suite X-Plus. Mit Electrix erzeugte Pläne lassen sich rückwärtskompatibel auch im bisherigen Suite-X-Format speichern. Zu den Neuerungen zählt der neue Editor mit vielen Verbesserungen und intuitivem Look & Feel. Neben dem WSCAD-Format liest und schreibt er auch DWG-Daten. Pläne in diesen beiden Formaten werden nativ gelesen, editiert und wieder gespeichert. Die bisher für DWG-Daten erforderliche Konvertierung und der damit verbundene zeitaufwendige Datenimport und -export entfallen. Ein enormer Zeitgewinn, insbesondere bei großen Zeichnungen mit vielen 100.000 Elementen. Die neue Mouse-Over-Funktion hebt Elemente automatisch hervor, der Umgang mit Drehvarianten ist komfortabler, der Datenexport lässt sich durch den Einsatz von Pfadvariablen flexibel konfigurieren und Drahtbezeichnungen können für die Drahtbeschriftung nach eigenen Anforderungen erstellt werden.
Neue Makros für Kältetechnik
Die Makrobibliothek wurde unter anderem mit neuen Makros für Kältetechnik weiter ausgebaut und bietet jetzt über 300 Makros alleine für den Bereich Gebäudeautomation. Hinzugekommen sind zudem Datenpunktschlüssel-Plugins wie Fraport_2 und BKS_Open sowie neue Funktionslisten und Formulare für automatisierte Auswertungen. Die Zuweisung vorhandener Datenpunkte zu den Controllern erfolgt automatisch, Schaltpläne lassen sich automatisch generieren. Dies setzt neue Qualitätsmaßstäbe und spart viel Zeit. (kf)
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