Zum Produktprogramm dieses Ingenieur- und Systemhauses gehören beispielsweise Normteilkataloge, CAD-Tools, Datenbanken und Archivapplikationen.
Zur Wendezeit erhielten Mitarbeiter des ehemeligen Kombinats Carl Zeiss Jena im Rahmen einer ABM interessante Forschungsaufgaben im Bereich CAD- und Datenbanken. Sie nutzten die Projekte, um sich mit dem Markt zu beschäftigen und die Chancen für eigene Produkte abzuwägen. Es gab erste Kontakte zu größeren Firmen in den alten Bundesländern. Ende 1992 wurde dann Dako gegründet.
Erste Erfolge kamen schnell: Dako konnte enge Partnerschaften zu Unternehmen wie Hewlett Packard, Microsoft, Oracle oder Unique aufbauen. 1995 zählte das Unternehmen bereits 25 Mitarbeiter. Das Leistungsspektrum umfasste Archivlösungen sowie CAD-Hersteller- und Multimedia-Kataloge.
Heute entwickelt Dako neben kompletten Archivlösungen für Banken und Sparkassen auch im Bereich Sicherheitstechnik Lösungen zur Personaldokumentenprüfung, zur Auswertung von Tachographen-Schaublättern sowie Verkehrssicherheitstechnik.
Auch wenn die meisten Kunden aus den alten Bundesländern kommen, hat Jena seine Vorteile: Hier findet sich ein starkes wissenschaftliches Potenzial mit hochqualifizierten Spezialisten. So sichert Dako durch enge Zusammenarbeit mit der Sektion Bildverarbeitung, Informatik und Mathematik der Jenaer Uni die Leistungsfähigkeit der Produkte.
Bestes Beispiel ist die komplexe Produktfamilie Worldcat, welche zahlreiche komfortable Lösungen im CAD-Bereich für Konstruktion und Entwicklung bietet.
Das Spektrum reicht von 2D-/3D-Normteil- und Herstellerkatalogen, über leicht zu handhabende 2D- und 3D-Konstruktionsprogramme bis zu intelligenten Konfiguratoren, mit denen sich selbst komplizierteste Konstruktionen schnell ausführen lassen. Die intelligente CAD-Schnittstelle Worldcat-CIF übergibt die Bauteile nativ in gängige CAD-Systeme, wo sie dann zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen
Worldcat
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