3M hat eine Technologie entwickelt, mit der sich vollfluorierte Polymere per 3D-Druck verarbeiten lassen. Die auf der K-Messe erstmals vorgestellte Technologie wurde gemeinsam mit der 3M-Tochtergesellschaft Dyneon entwickelt.
Ersatzteile und kundenspezifische Teile aus PTFE können so auf Abruf hergestellt werden, ohne auf kostspielige traditionelle Herstellungsverfahren zurückgreifen zu müssen. Laut Anbieter stellt die Technologie eine nachhaltigere Fertigungslösung dar. Während bei den traditionellen Verfahren für die Herstellung von Bauteilen aus PTFE beträchtliche Abfallmengen anfallen, sei dieser Abfall mit dem 3D-Druck minimal und nicht genutztes Material kann für den nächsten Druckauftrag verwendet werden. Zudem sind beim Design Materialeinsparungen möglich. mc
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