Durch extreme Temperaturen, Staub und mechanische Belastungen gekennzeichnete Einsatzumfelder sind steuerungstechnisch künftig zuverlässiger beherrschbar: Mit dem Serienanlauf des Automation Controllers bietet MicroControl eine leistungsstarke Alternative im Steuerungsmarkt. Die betriebssichere Temperaturbeständigkeit von – 40 bis + 85 °C deckteinen bisher nur mit hohen Zusatzaufwendungen (z. B. klimatisierte Schaltschränke) beherrschbaren Bereich ab. Batterielose FRAM-Speicher, Versorgungsspannung 9 bis 36 V DC und Metallgehäuse sind weitere Indikatoren für die Eignung in anspruchsvollen Umgebungsbedingungen. Marktüblich sind im Steuerungsmarkt bisher herstellergebundene Betriebssysteme und herstellerspezifische Programmierung. Der Automation Controller ist auch nachträglich erweiterbar und an geänderte Betriebsbedingungen anzupassen. Er hat ein Echtzeit-Linux-Betriebssystem und die Programmier-Optionen C/C ++ bzw. IEC 61131. Individualisierungsmöglichkeiten bietet auch das 2-Platinen-Konzept. CPU und eine leistungsstarke Platine mit digitalen I/Os, Relaiskontakten und frei programmierbare LEDs sind bereits in der Serienkonfiguration ein leistungsstarkes Duett. Anwender können aber – in Ergänzung zur CPU – eine auf ihr spezifisches Anforderungsprofil ausgelegte Platine zu einem individuellen Duo komponieren. I
Halle A5, Stand 339
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