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Beschleunigungssensoren von ASC helfen, Konstruktionsfehler zu vermeiden

Tests und Messungen im Schiffsbau
Beschleunigungssensoren von ASC helfen, Konstruktionsfehler zu vermeiden

Beschleunigungssensoren von ASC helfen, Konstruktionsfehler zu vermeiden
Hochgenaue Sensoren von ASC leisten einen wichtigen Beitrag zur optimalen Konstruktion von Wasserfahrzeugen Bild: ASC

(jg) Die Entwicklung von Wasserfahrzeugen kommt nicht ohne komplexe Tests und Messungen an Modellen unter realen Seegangsbedingungen in Simulationsbecken aus. Auf diese Weise erhalten die Konstrukteure wichtige Hinweise auf eventuelle Mängel in der Schiffskonstruktion. In diesen Test- und Messanwendungen sind robuste und hochpräzise Sensoren wie die triaxialen, kapazitiven Beschleunigungssensoren OS-315 LN der ASC GmbH, Pfaffenhofen, gefragt, die selbst rauesten Offshore-Bedingungen standhalten.

Die LN-Sensoren (Low-Noise) zeichnen sich durch ihre hohe Empfindlichkeit (2000 bis 10 mV/g) aus und erfassen aufgrund ihrer sehr guten Rauschdichte (7 bis 400 µg/Hz) selbst niedrige Frequenzen und Amplituden zuverlässig und genau. Zudem besitzen sie, wie alle bi- und triaxialen OS-Beschleunigungssensoren des Herstellers, ein integriertes Kabel und die Schutzart IP68. Damit liefern sie auch unter Wasser hochpräzise Messergebnisse.

Inertial Measurement Units im Schiffsbau unverzichtbar

Auch Inertial Measurement Units (IMUs) wie die IMU7.x.y des Unternehmens sind bei Test- und Messanwendungen im Schiffsbau unverzichtbar. Die Sechs-Achsen-Systeme zur Messung von Linear- und Winkelbewegungen erfassen die genaue Orientierung der Schiffsmodelle im Raum. Auf diese Weise liefern sie wichtige Erkenntnisse zur Fahrdynamik bei unterschiedlichsten Wellen- und Wetterszenarien im Simulationsbecken.

Das IMU7-Baukastensystem basiert auf präzisen triaxialen Beschleunigungs- und Drehratensensoren und erlaubt unterschiedlichste kundenspezifische Sensorkonfigurationen. Verbaut werden entweder LN-Beschleunigungssensoren oder MF-Beschleunigungssensoren (Medium-Frequency) des Herstellers für Beschleunigungen von ±2 bis ±50 Gramm sowie MEMS-Drehratensensoren mit Vibrationsringen mit einem Ratenbereich von ±75°/s bis ±900°/s.

Die IMUs bauen sehr kompakt, sind leicht und benötigen wenig Strom. Sie verfügen über eine zwölfpolige Steckverbindung und ein abnehmbares Kabel. Eine besonders spektakuläre Anwendung für die Sensoren war der Test eines Hyperloop-Systems: Bei diesem von Elon Musk entwickelten Mobilitätskonzept werden Menschen in unterirdisch verkehrenden Transport-Kapseln über weite Entfernungen befördert. Die Sensoren des Herstellers kamen 2019 bei der Erprobung eines unterseeischen Hyperloop-Systems zum Einsatz und sorgten dort für die hochpräzisen Messungen der Tunnel-Bewegungen. Sie leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Hyperloop-Konzepts.


Kontakt:

ASC GmbH
Ledererstr. 10
85276 Pfaffenhofen
Tel.: +49 8441 7865 47–0
E-Mail: office@asc-sensors.de
Website: www.asc-sensors.de

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