Das 2015 aus der Berner Fachhochschule heraus gegründete Jungunternehmen Reseatech gilt als technologisch führend in der Messung kleinster Tröpfchen. Die Sensorsysteme sind in der Lage, Flüssigkeitsmengen ab einer Größe von nur 50 nl zu messen und kommen in zahlreichen Applikationen in der Medizin- und Analysetechnik sowie in industriellen Anwendungen Einsatz. Bürkert Fluid Control Systems und Reseatech arbeiten bereits seit einiger Zeit an gemeinsamen Projekten zusammen. Nun ist Bürkert als strategischer Teilhaber bei Reseatech eingestiegen. Reseatech wird wie bisher von ihren beiden Geschäftsführern geleitet und bleibt uneingeschränkt handlungsfähig und unabhängig, heißt es. Alle laufenden Geschäftsbeziehungen und Projekte bleiben von der Investition unberührt und werden in gewohnter Form fortgeführt. Mithilfe der Wachstumsfinanzierung stehen Reseatech Mittel für die Weiterentwicklung des Unternehmens und der Technologie sowie der Skalierung der Produktion zur Verfügung.
Fortschritt in der Antriebstechnik
Die EPU-G von Moog repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der elektrohydrostatischen Antriebstechnik und ist...
Präzise Regelkreise auch im Mikrobereich
Darüber hinaus erhält Reseatech durch die Allianz mit Bürkert Zugang zu einem breiten, weltweiten Markt und gleichzeitig einen erfahrenen und kompetenten Entwicklungspartner für Systemlösungen. Die Partnerschaft erfolge für Bürkert in Einklang mit seiner Unternehmensstrategie und stelle einen wichtigen Schritt hin zur Technologieführerschaft dar, heißt es weiter. „Wir freuen uns, dass wir durch die Kooperation mit Reseatech ab sofort in der Lage sind, hochpräzise Regelkreise auch im Mikrobereich anzubieten“, so Bürkert-Geschäftsführer Heribert Rohrbeck. (kf)
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