Auf der SPS zeigt Contact (Halle 6, Stand 348) durchgängige IIoT-Lösungen seiner Low-Code-Plattform Elements for IoT für die schnelle und wirtschaftliche Umsetzung von Industrie-4.0-Projekten und digitalen Services. Mit der Verbindung von Industrial Internet of Things (IIoT) und intelligenter Automatisierung sind Unternehmen besser in der Lage, sich flexibel neuen Anforderungen anzupassen, digitale Geschäftsmodelle schneller umzusetzen und sich krisenfest und ressourceneffizient aufzustellen. Vom 14.-16. November erfahren Fertigungsunternehmen auf der SPS, wie sie mit Contact Elements for IoT die Potenziale durchgängig datengetriebener Prozesse für ihre digitale Transformation nutzen und Smart Factory-Vorhaben und Smart Services wertschöpfender umsetzen können.
Mit dem Digitalen Zwilling Serviceleistungen optimieren
Auf dem Stand erhalten Besucher Einblicke in die Kundenpraxis. Kübler, Spezialist für Positions- und Bewegungssensoren, demonstriert hier, wie das Unternehmen mit Elements for IoT und dem Digitalen Zwilling seine Serviceleistungen optimiert und für eine nachhaltigere Nutzung der Produkte sorgt.
Im Zentrum des Live-Szenarios steht das intelligente Typenschild eines Drehgebers, das alle geräteindividuellen Daten via QR-Code für die Kunden online bereitstellt. Jede nachträgliche Änderung an der Konfiguration erzeugt einen neuen QR-Code und wird im Digitalen Zwilling als „as maintained“-Zustand dem Kunden angezeigt. So minimiert Kübler Aufwände und Fehler seitens der Service-Teams und erhöht gleichzeitig die Lebensdauer seiner Produkte, indem Kunden diese je nach ihren aktuellen technischen Eigenschaften an anderer Stelle weiter einsetzen können.
Asset Management und intelligente Fabrik
An verschiedenen Demo-Points präsentiert der Hersteller die ganze Bandbreite seines Produktportfolios für das Asset Management, die intelligente Fabrik und das digitale Servicegeschäft. Interessierte Messegäste können sich von dem IoT-Team vor Ort direkt über individuelle Anwendungsmöglichkeiten für ihr Unternehmen beraten lassen.
Ein besonderes Standerlebnis ist der Rennsimulator. Der gemeinsam mit dem Formula Student Electric Team der Universität Bremen umgerüstete Rennbolide ist über die Elements Plattform vernetzt. Die Live-Simulation zeigt den Nutzen durchgängig datengetriebener Prozesse für die vorausschauende Wartung, effizientes Energiemanagement und Produktverbesserungen.
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