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Lernumgebung von fischertechnik fördert Technologiekompetenz

Digitalisierung
Lernumgebung von fischertechnik fördert Technologiekompetenz

Wer Szenarien zur Digitalisierung im Produktionsumfeld simulieren und begreifbar machen will, kann dazu die Lernumgebung der fischertechnik GmbH aus Waldachtal nutzen. Digitaler Zwilling, Industrie 4.0 sowie SPS-Programmierung oder Künstliche Intelligenz (KI) werden so ‚greifbar‘. Thema ist auch das Supervised Learning, wie Education Manager DACH Felix Witzelmaier berichtet.

KI und Supervised Learning im Fokus

Motek-Express: Was zeigen Sie auf der Motek 2023?

Felix Witzelmaier (fischertechnik): Wir zeigen unser kompaktes und kostengünstiges Modell zur Qualitätssicherung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Damit lässt sich ein Teilbereich der KI, Supervised Learning, verdeutlichen. Dies ist ein Teilgebiet des maschinellen Lernens. In diesem Kontext meint Lernen die Fähigkeit einer KI, Gesetzmäßigkeiten nachzubilden. Das anspruchsvolle Thema wird anhand unseres fischertechnik-Simulationsmodells haptisch erlebbar. Diese Verknüpfung von Theorie und Praxis fördert nachhaltig Technologiekompetenz und lösungsorientiertes Denken.

Lernumgebung für die Industrie 4.0

Darüber hinaus sind wir mit unserer Lernfabrik 4.0 auf der Messe Motek präsent. Die fischertechnik-Lernumgebung dient dem Lernen und Begreifen von Industrie-4.0-Anwendungen in Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung. Die Simulation bildet den Bestellprozess, den Produktionsprozess und den Lieferprozess in digitalisierten und vernetzten Prozessschritten ab. Mit dem ungefähr ein mal ein Meter großen Modell lassen sich vielfältige Szenarien zur Digitalisierung im Produktionsumfeld simulieren und begreifbar machen – vom digitalen Zwilling über Industrie-4.0-Anwendungen bis hin zur SPS-Programmierung.

Lernumgebung zeigt Prozess-Zusammenhänge auf

Motek-Express: Sie erleichtern also die Planung einer effizienteren Montage?

Mit unseren Simulationsmodellen schaffen wir Verständnis für die komplexen Zusammenhänge, die in einer vernetzten Fabrik beziehungsweise bei KI-Anwendungen im Produktionsumfeld auftreten. Sie ermöglichen vertiefendes Lernen durch haptisches Begreifen an einem realistischen Produktionsabbild. Auch vor- und nachgelagerte Logistikprozesse lassen sich damit abbilden. In der Simulation wird deutlich, wie später die Prozesse aufgegleist werden sollen. So lassen sich Kosten sparen und Prozesse von vornherein effizient gestalten.

www.fischertechnik.de

Motek 2023: Halle 5, Stand 5500


Im Überblick

„Vernetzte, smarte Produktionskomponenten“ sind Thema der Motek 2023 und Basis der Digitalisierung. Lernumgebungen ermöglichen es, diese zu erfassen.

Systems Engineering im Fokus

Ingenieure bei der Teambesprechung

Mechanik, Elektrik und Software im Griff

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Unterwegs zum Thema Metaverse auf der Hannover Messe...

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