Das Bremsen-Produktportfolio für Azimut- und Pitch-Systeme von Kendrion Intorq ist speziell auf die Bedürfnisse der Windkraftindustrie abgestimmt. Die Windturbinen-Plattformkonzepte zeichnen sich laut Anbieter unter anderem durch größere Wartungsintervalle aus, die zukünftig zum Standard gehören werden.
Local-to-local-Produktion mit internationalen Standards
Das Technologieportfolio des Unternehmens umfasst sowohl Permanentmagnet als auch Federkraftbremsen. Mit Werken in Deutschland, China, Indien und den USA, die nach den gleichen Standards fertigen, kann das Unternehmen zudem weltweit „local-to-local“ liefern. Eine enge Zusammenarbeit mit den Windkraftanlagenherstellern ermöglicht es, maßgeschneiderte Bremssysteme zu entwickeln und diese direkt an die jeweilige Anwendung anzupassen.
Zunehmender Wettbewerb durch chinesische Anbieter
Die Zukunft verspricht ein deutliches Marktwachstum im Bereich Windkraft. Gleichzeitig sieht Kendrion einen zunehmenden Wettbewerb durch chinesische Anbieter und will seine Bremsenbaureihen für die Windkraft daher künftig als Standardprodukte zu angemessenen Kosten produzieren.
