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Neues magnetisch-induktives Durchflussmessgerät

Advertorial

Für leitfähige Flüssigkeiten
Neues magnetisch-induktives Durchflussmessgerät

Neues magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
Der JUMO flowTRANS MAG H20 misst hochpräzise leitfähige Medien, auch tröpfchenweise. Bild: JUMO
Das neue magnetisch-induktive Durchflussmessgerät von JUMO kann flexibel in den unterschiedlichsten Prozessen eingesetzt werden. Damit wird zusätzlich zur Durchflussmessung auch die Temperatur gemessen. Ein modernes HMI ermöglicht die Konfiguration über Bluetooth und über die JUMO smartCONNECT-App. Die Schnittstelle SPE (Single Pair Ethernet) mit PoDL (Modbus TCP, JUMO Cloud-Connector) ermöglicht eine vereinfachte JUMO Cloud-Anbindung und eine durchgängige IP-Kommunikation von der Feld- bis zur Automatisationsebene.

Der Durchfluss ist eine der Standardmessgrößen in den verschiedensten Industriezweigen. Je nach Messmedium, geforderter Genauigkeit und Prozessbedingungen kann dabei eine Vielzahl von Verfahren eingesetzt werden. JUMO bietet bereits Produkte zur Durchflussmessung an, die mittels Differenzdruck, dem kalorimetrischen Messverfahren oder dem magnetisch-induktiven Messprinzip arbeiten. Das neue Durchflussmessgerät nutzt das magnetisch-induktive Messprinzip und überzeugt durch seine hohe Genauigkeit.

Für lebensmittelnahe Bereiche

Die Genauigkeit liegt bei +/- 0,5 % vom Messwert, ein zusätzlicher Temperatursensor ist bereits integriert. Durch sein Metallgehäuse und u. a. Tri-Clamp-Prozessverbindung in den Nennweiten von DN 06 bis DN 25 kann er besonders in lebensmittelnahen Bereichen eingesetzt werden, aber auch in anderen Industrien, hierfür steht ein G-Außengewinde zur Verfügung. Die Nenndrücke können bis PN 16 betragen und die Mediumstemperatur bis zu 90 °C, und kann somit auch CIP gereinigt werden. Die Schutzart von IP65 / IP67 macht ihn zu einem flexiblen Partner für unterschiedlichste Prozesse.

Das HMI des Gerätes besteht aus einem TFT-Display, auf dem 2 Prozesswerte inkl. der Status- und Infomeldungen angezeigt werden. Über die Bluetooth-Schnittstelle und der JUMO smartCONNECT-App wird das Gerät lokal konfiguriert. Auf der SPE mit PoDL-Schnittstelle wird das Modbus TCP-Protokoll gefahren, das ermöglicht eine durchgängige IP-Kommunikation vom Sensor bis in das Automatisierungssystem. Der integrierte JUMO Cloud-Connector vereinfacht die Anbindung an die JUMO Cloud. Eine weitere Variante ist mit einer IO-Link-Schnittstelle lieferbar, die wie bei dem JUMO flowTRANS US W02 auch andere Ein- und Ausgänge zulässt.

Dosierstationen, Nebenanlagen bis hin zum Pumpenbau

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und erstrecken sich von der Lebensmitteltechnik bis zur Dosierung von Zusatzstoffen. So reicht das Einsatzgebiet von kleinen und mittleren Dosierstationen, Nebenanlagen bis hin zum Pumpenbau.



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