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23% weniger Reibung

Mittelhessischem Unternehmen gelingt Innovationssprung
23% weniger Reibung

23% weniger Reibung
Dem mittelhessischen Unternehmen Rewitec ist es gelungen, einen Zusatz zu Schmierstoffen zu entwickeln, der die Reibung metallischer Oberflächen um bis zu 23% und Temperaturen um bis zu 8% reduziert.

Die bahnbrechende Neuigkeit bestätigte nun die Geschäftsführung des im mittelhessischen Lahnau ansässigen Unternehmen Rewitec. Den Nachweis über das bahnbrechende Ergebnis führte das Institut für Tribologie an der Hochschule Mannheim in einer wissenschaftlichen Forschungsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Ing. Paul Feinle Das Ergebnis der siebenjährigen Forschung ist deshalb richtungsweisend, weil weniger Verschleiß eine höhere Lebensdauer und eine höhere Energieeffizienz bedeutet. Rewitec ist somit auch ein großer Schritt in Richtung Erreichung der nationalen Klimaziele gelungen. Konkret führte die Hochschule Mannheim einen standardisierten Wälzverschleißtest durch, in dem die Reibung von zwei Metallscheiben gegeneinander sowohl mit hochwertigen Industrieschmierstoffen, als auch mit verschiedenen Zusätzen von Rewitec gemessen wurde. Im Vergleich konnte nach Zugabe von Rewitec die Reibung um bis zu 23% und die Temperatur um bis zu 8% reduziert werden. Selbst bei einem Schmieröl höchster Qualität konnte die Reibung nach Zugabe von Rewitec nochmals um 18% gesenkt werden. Geschäftsführer Stefan Bill ist erleichtert über die Forschungsergebnisse „Unser Kurs in den vergangen Jahren war goldrichtig, zahlreichen Unkenrufen zum Trotze haben wir weitergemacht – mit Erfolg.“ Nun ist amtlich, was bisher speziell in der Windenergiebranche Insiderwissen war. Hier ist Rewitec seit Jahren stark.

Testergebnisse
Dabei ist der Beweis durch die Hochschule Mannheim nur einer von mehreren unabhängigen Tests. Ebenfalls in diesem Jahr wurde durch den TÜV Hessen ein Langzeittest an gebrauchten und neuen Pkw durchgeführt. Auch dort gab es ein sensationelles Ergebnis: Der Ausstoß von Partikeln konnte schlagartig um rund 30% gesenkt werden. Dieses Ergebnis ist topaktuell, da diese Partikel von FSI-Motoren derzeit in den Verdacht geraten, krebserregend zu wirken. Den Nachweis, dass nach Zugabe in gebrauchten Pkw der Treibstoffverbrauch durchschnittlich 11% sinkt, hatte bereits die Fachhochschule Frankfurt erbracht. Während Rewitec bereits heute als der Quasi Standard in der Windenergiebranche gilt, hat das Unternehmen erst kürzlich in anderen Branchen Neuland betreten. Sowohl für den Endverbraucher mit Verbrennungsmotoren, als auch für die Industrie mit Getrieben, Lagern, Motoren, Kompressoren und mehr hat sich Rewitec nun neu ausgerichtet. Ein namhafter deutscher Mineralölkonzern und Betreiber von Tankstellen hat den Rewitec-PowerShot dieser Tage in sein Programm aufgenommen. Bei Rewitec geht man davon aus, dass andere Tankstellen kurzfristig nachziehen werden. Wissenschaftlich passen diese Ergebnisse, nämlich die Senkung von Reibung, Verschleiß, und Partikelausstoß bei Verbrennungsmotoren bei gleichzeitig steigender Energieeffizienz sehr plausibel zusammen, wie Rewitec-Chef Dipl.-Ing. Stefan Bill erläutert. Die Entdeckung wird im Moment zum Patent angemeldet.
Rewitec, Tel.: 0178 2035057, E-Mail: mlutz@ruhrmann-partner.de
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