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Sick launcht Lichttaster mit Touchscreen-Bedienung

Universell einsetzbar
Sick launcht Lichttaster mit Touchscreen-Bedienung

Sick launcht Lichttaster mit Touchscreen-Bedienung
Lichttaster W10 mit Touchscreen-Bedienung. Bild: Sick

Der Lichttaster W10 von Sick ist universell einsetzbar und detektiert Objekte herausfordernden Oberflächeneigenschaften wie Glanz, Farbe oder Strukturen. Dabei verzichtet er auf Schiebeschalter, Potenziometer oder Drehknöpfe, denn er verfügt als nach eigenen Angaben erster Sensor seiner Art über ein intuitiv bedienbares Touchscreen-Display. Drei Betriebsarten lassen sich darüber aktivieren, ebenso eine Vordergrund- oder eine Hintergrundausblendung. Zusätzlich erlauben Teach-In-Optionen eine Anpassung des W10 an individuelle Einsatzszenarien.

 

Lichttaster im Edelstahlgehäuse

Das Edelstahlgehäuse in Schutzart IP69K schützt den Sensor auch im Einsatz unter anspruchsvollen Umfeldbedingungen. Dank IO-Link-Funktionalität bietet der Lichttaster die Möglichkeit der Remote-Konfiguration und eine effiziente Einbindung der erfassten Sensordaten in ein bestehendes Automatisierungsnetzwerk. Zur Ausgabe von Schaltsignalen verfügt der W10 über zwei digitale Ausgänge. Die Tasterserie umfasst nur vier Varianten, die sich in ihren Arbeitsabständen und Montageoptionen unterscheiden. Die sonst oft übliche Typenvielfalt wird dadurch erheblich reduziert.

Sende-LED der Laserklasse 1

Der Lichttaster vereint eine Sende-LED der Laserklasse 1 – deren gebündelter Lichtstrahl auf einem Objekt nur einen kleinen Lichtfleck erzeugt – mit einer schnellen Empfangszeile. Damit erreicht der Lichttaster sowohl in der Short-Range-Version mit Arbeitsabständen zwischen 25 mm und 400 mm als auch in der Long-Range-Version mit Reichweiten von 25 mm bis 700 mm sehr genaue Detektionsergebnisse mit hoher Wiederholgenauigkeit. Dies ist ideal für die präzise Erkennung von Objekten und Positionen. In der Betriebsart Speed liegt die Ansprechzeit bei 1,8 ms – ein sicheres Schaltverhalten ist somit auch bei schnellen Prozessen gewährleistet.

Teach-in-Option sowie hybrides und robustes Design

Durch die Verwendung von dynamischen Algorithmen, die für spezifische Anwendungsfälle entwickelt wurden, erreicht der W10 bereits ab Werk eine hohe Zuverlässigkeit und gute Wiederholgenauigkeit. Für spezifische Anpassungen bietet der Lasertaster individuelle Teach-in-Optionen. Neben dem üblichen 1-Punkt-Teach, der Objekte in einem definierten Abstand erfasst, ermöglicht ein 2-Punkt-Teach die Erfassung von Objekten unterschiedlicher Höhe. Ein manueller Modus erweitert die Optionen.

Für die gängigsten Einbausituationen geeignet

Sowohl die Short-Range- als auch die Long-Range-Version sind in zwei Gehäusevarianten verfügbar: eine für die Standardbefestigung mit 1-Zoll-Lochbild und eine für die Hybridbefestigung über das M18-Gewinde an der Vorderseite oder das seitliche 1-Zoll-Lochbild. Mit nur zwei Ausführungen der W10 ist er für die gängigsten Einbausituationen geeignet. Das Edelstahlgehäuse in Schutzart IP69K macht alle W10 zu sehr robusten Geräten, denen auch raue Umgebungsbedingungen, aggressive Medien oder häufige Reinigungszyklen nichts anhaben können. Dies gewährleistet höchste Verfügbarkeit im Betrieb und vermeidet lange Standzeiten.

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