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Phoenix Contact bringt Stromversorgung mit hoher Störfestigkeit heraus

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Phoenix Contact bringt Stromversorgung mit hoher Störfestigkeit heraus

Phoenix Contact bringt Stromversorgung mit hoher Störfestigkeit heraus
Stromversorgung mit einem nominalen Ausgangsstrom von 40 A verfügt über eine Schutzlackierung sowie eine ATEX- und IECEx-Zulassung (Zone 2). Bild: Phoenix Contact

Die neue Quint Power Plusversion von Phoenix Contact ist auch unter extremen Umgebungsbedingungen die Lösung für anspruchsvolle Anwendungen. Die Stromversorgung mit einem nominalen Ausgangsstrom von 40 A verfügt über eine Schutzlackierung sowie eine ATEX- und IECEx-Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche (Zone 2). Mit einem integrierten Entkopplungs-Mosfet lässt sich die Stromversorgung direkt parallel verschalten und erhöht somit die Anlagenverfügbarkeit.

 

Zusätzlich sorgt die Plusversion mit ihrer SIL3-Zulassung für eine hohe Betriebssicherheit. Sie verfügt über eine doppelte OVP (Over Voltage Protection) und schützt so die Anlage vor einem Spannungsanstieg. Im Fehlerfall wird der entsprechende Ausgang zum Schutz der Verbraucher gegen Überspannungen abgeschaltet und die parallel geschaltete Stromversorgung übernimmt die sichere Versorgung.

Hohe Störfestigkeit

Die Einsatzmöglichkeiten finden sich vor allem in Anwendungen in der Prozessindustrie, dem Schiffbau, dem Energiesektor oder auch der Bahnindustrie. Die robuste Eingangsseite mit einer Eingangsspannung von 85 VAC … 264 VAC und einem integrierten Gasableiter bietet eine hohe Störfestigkeit (bis zu 6 kV) und ≥=20 ms Netzausfall-Überbrückungszeit. Die starke Ausgangsseite mit einem statischen Boost von 45 A, dynamischen Boost von 60 A und der SFB Technology ermöglicht eine einfache Anlagenerweiterung und bietet einen zuverlässigen Start schwieriger Lasten sowie die Auslösung von Standard-LS-Schaltern.

Die EU-Maschinenverordnung ist da – was muss ich jetzt tun?

Kritische Betriebszustände werden frühzeitig gemeldet

Dank umfangreicher Signalisierung können durch präventive Funktionsüberwachung mit Analog-, Digital- und Relaiskontakten kritische Betriebszustände frühzeitig gemeldet werden, bevor Fehler auftreten. Abgerundet wird die Plusversion durch ihren Temperaturweitbereich von –40 bis +75 °C für den Einsatz unter extremen Umgebungsbedingungen.

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