Auf dem diesjährigen Hannover Messe-Stand von Contact Software dient ein elektrisch angetriebener Rennwagen von Bremergy als Eyecatcher. Der Bolide wurde von Contact und dem Formular Student Electric Team der Universität Bremen zum Fahrsimulator umgerüstet und über die Contact Elements Low-Code-Plattform vernetzt. Auf einem Monitor ist seine Produktstruktur im PLM zu sehen, während das IoT Dashboard auf dem zweiten die Analyse der Betriebsdaten visualisiert. Auf dem virtuellen Parcours können Messegäste einige Runden drehen und sehen, wie sich ihr Fahrverhalten auswirkt. Zudem spielt Contact das Ineinandergreifen seiner PLM- und IoT-Produkte an einer technischen Änderung durch, um den Mehrwert von Closed-Loop-Engineering zu veranschaulichen.
Plattform basiert auf offenen Standards
An verschiedenen Demo-Stationen können sich Besucher über passgenaue Fachanwendungen für ihr Unternehmen informieren. Contact Elements bietet mehr als 50 flexibel kombinierbare Software-Bausteine, die auf Industriestandards basieren. Sie sind durchgängig in jeder Systemlandschaft on-premises oder in der Cloud zu nutzen: für die kollaborative Produktentwicklung, das agile Projektmanagement, die digital vernetzte Produktionssteuerung, das Simulationsdatenmangement, smarte Services und vieles mehr.
Erste AAS-Anwendungen am OWL-Gemeinschaftsstand
Im Zentrum vieler IoT Uses Cases steht der Digitale Zwilling. Damit er sein volles Potenzial als Schlüsseltechnologie für die Industrie 4.0 ausspielen kann, arbeitet Contact Research an der Weiterentwicklung seiner Verwaltungsschale, der sogenannten Asset Administration Shell. Auf dem OWL-Gemeinschaftsstand in Halle 7 stellt das Softwareanbieter erste AAS-Anwendungen vor, die er mit Partnern aus dem Maschinenbau und der Automatisierungstechnik realisiert hat.
Hannover Messe: Halle 17, Stand H20
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