Der Industrie-PC PACSystems IPC 2010 von Emerson ist für Fertigungseinrichtungen und OEM-Maschinenbauer bestimmt, die industrielle Fertigungsbereiche mit der Cloud verbinden wollen. Der IPC 2010 ist vorkonfiguriert und kann laut Anbieter schnell und wirtschaftlich implementiert werden.
Vorgeladen mit Movicon Software und PACEdge IIoT-Plattform
Vorgeladen sind die PACEdge IIoT-Plattform für die industrielle Peripherie und Elemente der Movicon.NExT SCADA Software. Vorkehrungen zur regelmäßigen Aktualisierung und passiven Wartung der Softwareplattform sind getroffen.
Dank industrieller Version von Linux und der Verfügbarkeit von seriellen und Ethernet-Anschlüssen kann der IPC 2010 in einer Vielzahl von Topologien als Gateway für die Kommunikation sowie gleichzeitig oder separat als Gerät für Edge Computing eingesetzt werden. Anwender können den IPC 2010 in zahlreichen Rollen als flexiblen Protokollkonverter — und für viele andere Computing-Funktionen — einsetzen. Dazu gehören IIoT, Edge Computing, OT/IT-Konvergenz, HMI-Visualisierung, SCADA-Konnektivität und digitale Transformation.
IPC mit passiver Kühlung
Hard- und Software sind skalierbar für eine standardisierte und einheitliche Benutzererfahrung. Der passiv gekühlte IPC 2010 bietet einen breiten Betriebstemperaturbereich und weist eine Leistungsaufnahme von nur vier Watt auf. Er kann aufgrund seines robusten Gehäuses nahezu überall installiert werden. Es fallen keine jährlichen Lizenzkosten oder Gebühren für allgemeine und Cybersicherheits-Updates an. Zusätzliche Merkmale wie Movicon Connext oder WebHMI können jederzeit aktiviert oder hinzugefügt werden.
Emerson baut die Angebotspalette des IPC 2010 für eine Vielzahl größerer Einsatzbereiche derzeit weiter aus. Dazu gehören Leckerkennung, Überwachung von Druckluftanwendungen, Batchsysteme, Cloud-Enablement-Services und andere konfigurierte Lösungen.