In den vergangenen Jahren hat Häwa mit seinem Maschinengestell X-frame nicht nur viele Erfahrungen gesammelt, sondern die Anwendungsbereiche kontinuierlich erweitert. Auf der Motek zeigt der Anbieter für Elektrogehäuse und Schaltschränke nun seinen neuen Handarbeitsplatz und unterstreicht damit den Anspruch, Innovation, hohe Qualität und die Realisierung von Anwenderwünschen zu vereinen. Der Handarbeitsplatz ist mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet, die ein bequemes Auf- und Abfahren der Arbeitsfläche ermöglicht. Pneumatische und elektrische Anschlüsse lassen sich individuell integrieren, ebenso Monitore, 19’’-Einschübe oder Schiebeleisten für Akkuschrauber. Das Gestell wird in einem aufwendigen Verfahren mit robustem ESD-Pulver beschichtet.
Keines der X-frame-Maschinengestelle komme von der Stange und somit auch nicht der Handarbeitsplatz. Durch die Unterstützung bei Planung und Konstruktion bleibt den Kunden mehr Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern. Das besondere Merkmal des patentierten X-frame-Systems ist ein modular aufgebauter, sehr robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, sodass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können. Aktuell wurden ein raumsparendes Hubtür-System entwickelt, ebenso Laserschutz-Einhausungen, auf Wunsch komplett lichtdicht. Für hoch dynamische Roboter kann das X-frame-Gehäuse mit extrem stabilen Streben konzipiert werden. Für den Einsatz etwa in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, in Reinraum- und Nassbereichen, lässt sich das Maschinengehäuse mit entsprechenden Dichtungen, schrägen Flächen und eingeklebten Scheiben bestücken. bec
Messe Motek 2018: Halle 7, Stand 7406
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