Ob eine unbeschichtete metallische Oberfläche am Ende glatt, glänzend, stumpf oder matt erscheinen soll, ist vorrangig eine Frage der Rautiefe. Um hier treffsicher agieren zu können, nutzen viele Anwender die Möglichkeiten fein abgestimmter Bürstensysteme aus dem Portfolio von Kullen-Koti. Dabei richtet sich die Auswahl von Bürstenkörper und Bürstenbesatz insbesondere danach, welchem Ziel die bearbeitete Oberfläche durch die Realisierung der gewünschten Rauheitswerte dienen soll. Die Bandbreite reicht hier von der optischen Veredelung bis zur funktionsorientierten Feinbearbeitung.
In einer Vielzahl von technischen Anwendungen ist die Frage nach der angemessenen Rauheit zudem von zentraler Bedeutung für die kinematischen und tribologischen Eigenschaften einer Baugruppe. Ein typisches Beispiel dafür ist etwa die Diskussion um die beste Rauheit der Flächen der Innenbohrungen von Gleitlagern, die eine rotierende Welle aufnehmen müssen. Häufig erweisen sich Tellerbürsten, Walzenbürsten und Alphahonbürsten des Unternehmens als ideale Lösungen.
Fein definierte Flächenbearbeitungen
Seine gegossenen Tellerbürsten stellt Kullen-Koti mit drei grundsätzlich verschiedenen Besatzgeometrien bereit: einem Bündel-, einem Mehrfelder- und einem lamellenartigen Besatz. Zu den Vorteilen gehören ihre hohe Formstabilität und Abtragsleistung sowie die Möglichkeit, sehr präzise, homogene und definierte Flächenbearbeitungen vorzunehmen.
In der Standardausführung verfügen sie über tief in den eisernen Bürstenkörper eingegossene, sehr dicht angeordnete abrasive Borsten mit einer SiC-Körnung. Darüber hinaus stehen eine Vielzahl anderer Besatzmaterialien für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung. Das Sortiment beinhaltet sowohl Metalldrähte (Buntmetalle, Stähle, etc.) als auch Kunststoffborsten wie etwa PP, PA, etc. (ks)
Kontakt:
Kullen-Koti GmbH
Halskestraße 9
72766 Reutlingen
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