Ursprünglich für den Einsatz bei hohen Drehzahlen wie in Spindeln konzipiert, erobern berührungslose CF-Dichtungen von GMN immer mehr Einsatzfelder. So verhindern sie laut Anbieter in Werkzeugmaschinen, in der Textil-, Verpackungs- und Papierindustrie sowie bei der Herstellung von Lebensmitteln und Kosmetika die Verunreinigung von Walzen und Antrieben durch Flüssigkeiten, Späne und Staub.
Berührungslose Dichtungen sorgen für eine höhere Leistungsausbeute in der E-Mobilität
Das in wahrsten Sinne des Wortes reibungslose Funktionieren macht berührungslose Dichtungen für weitere Anwendungen interessant. Kontaktpunkte beim Löten von Bauteilen auf Platinen können mit ihrer Hilfe schnell und präzise angesteuert werden. Und bei Fahrrad- und Automotoren in der E-Mobility sorgen sie für eine höhere Leistungsausbeute, da keine Dichtreibung entsteht. Das GMN-Standardsortiment besteht aus den drei Modellreihen „CF“, „L/M“ und „S/SA“ für jeweils unterschiedliche Anforderungen. Zur Auswahl stehen rund 100 Varianten. Sonderformen sind möglich. Alle berührungslosen GMN-Dichtungen bestehen aus einem Außen- und einem Innenring mit einem Dichtspalt in Labyrinthgeometrie. Dieser bildet eine unüberwindliche Barriere gegen Flüssigkeits- und Staubpartikel. Für Situationen mit starker Spritzbeaufschlagung gibt es zudem Varianten mit Abflussnuten.
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