Metz Connect stellt ein neues Schutzgehäuse vor, das Steckmodule sowie Steck- und Kabelverbinder in Außenbereichen dauerhaft schützt. Das flexible Konzept basiert unter anderem auf mehreren Adapter-Platten für unterschiedliche Verkabelungstechnologien. Kabel mit Außenmantel-Durchmessern von 4,5 mm bis 15 mm können eingeführt werden. Das Gehäuse in den Schutzarten IP69k, IP67 und IP66 ist beständig gegen Ozon, UV-Strahlung und Salzwasser. Ferner hält es hohen Temperaturen, starken Vibrationen und Hochdruckstrahl-Reinigungen stand.
Flexibles Konzept für viele Kombinationsmöglichkeiten
Das Schutzgehäuse ist in drei unterschiedlichen Ausführungen und ohne Modul und Stecker erhältlich. Die drei Varianten wurden für die freie Verlegung sowie für die Wand-, Hutschienen-, Schnell- und Mastmontage konzipiert. Zudem sind auch Lösungen für die Wand- bzw. Gehäusedurchführung verfügbar. Das Gehäuse besteht aus zwei eloxierten M32-Aluminiumrohren und einem Flansch (ebenfalls aus eloxiertem Aluminium). Im Lieferumfang befinden sich Montagewinkel, zwei M32-Kabelverschraubungen (aus schwarzem Polyamid in höchster UL-Entflammbarkeitsklassifizierung UL-94 HB) sowie optional verwendbare Adapterplatten für die einfache Montage von LWL-, Keystone- und Metz Connect Modulen.
Das Gehäuse eignet sich weiterhin für RJ45-Steckverbindungen, E-DATmodule mit 180°-Kupplung, runde Kabelverbinder (130863–02-E), Class EA Kabelverbinder auf Modulbasis (130863–04-E), für vorkonfektionierte M12– sowie feldkonfektionierbare Steckverbinder und für diverse Glasfaser-Steckverbindungen. (kf)
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