Mit der Technologieschnittstelle Open Core Interface for Drives können Maschinenhersteller jetzt individuelle Anwendungsprogramme für die Rexroth-Servoantriebe Indra Drive in IT-Hochsprachen programmieren und diese auch auf externen Geräten mit dem Betriebssystem Linux ablegen. Zusätzlich zur SPS-basierten Automatisierung nach IEC 61131-3 öffnet der Hersteller damit die Firmware der Antriebe für IT-Programmiersprachen und Betriebssysteme. Zu den bisher schon unterstützten Betriebssystemen wie Windows, iOS, oder Android können Anwender die Steuerungsprogramme auch auf dem Betriebssystem Linux einsetzen. Das senkt die Systemkosten und erhöht die Zukunftssicherheit, denn Anwender sind bei Open Source Betriebssystemen unabhängig von den Entscheidungen einzelner Hersteller. Linux ist transparent, stabil und flexibel erweiterbar. Diese Vorteile ergänzt der Hersteller durch Open Core Interface for Drives. Um ihre Maschine zu programmieren, laden Anwender das Software Development Kit aus dem Rexroth Engineering Network (www.boschrexroth.com/network herunter und installieren es auf ihrem Zielsystem. I
Halle 17, Stand B38
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