FSG hat in Kooperation mit einem norwegischen Unternehmen aus der Schiffsbaubranche ein neues Modell des analogen Miniatur-Drehgebers MH609 entwickelt. Die Besonderheit: Der Drehwinkel ist vom Anwender mittels FSG-eigener Softwarelösung frei programmierbar. Eingesetzt wird es im Steuerhebel für die Schiffsruderanlage, es passt sich mit entsprechender Programmierung durch den Anwender exakt dem Hebelweg an.
Das Funktionsprinzip für das neue analoge Modell ist abgeleitet vom FSG-Miniatur-Drehgeber MH605, bei dem sich der Winkelbereich ebenfalls vom Anwender auf jeden beliebigen Winkel bis 360° programmieren lässt.
Ohne diese Programmierbarkeit wäre der Drehgeber zum einen auf einen festen Drehwinkel beschränkt, der jeweils nur für eine spezifische Anwendung geeignet ist und zu Kompromissen in Bezug auf Auflösung und Präzision führen könnte. Zum anderen ermöglicht es die Programmierung, das gleiche Drehgebermodell für verschiedene Anwendungen mit unterschiedlichen Drehwinkeln einzusetzen: Die Reduktion unterschiedlicher Drehgeber auf nur ein programmierbares Gerät wie den MH609-P spart Aufwand und Kosten.
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