Der Februar liegt kalendarisch so ziemlich in der Mitte zwischen den beiden Weltleitmessen der Hersteller großer, mobiler Arbeitsmaschinen: der Agritechnica im vergangenen November und der Bauma im kommenden April. Für uns und die Kollegen unserer Schwesterzeitschrift elektroAutomation ein willkommener Anlass, das Themenfeld der Mobilen Automation in einemgemeinsamen Sonderteil näher zu beleuchten.
Mobile Arbeitsmaschinen werden mit immer umfangreicheren Funktionen ausgestattet, die technologischen Anforderungen steigen. Gefordert ist absolute Präzision in Kombination mit robuster, gegen Witterungseinflüsse unempfindlicher Technik. Schlüsselbegriffe wie Vernetzung, Kommunikation, Automatisierung und autonome Systeme beherrschen die Diskussionen – die Parallelen zur Industrie sind unübersehbar. Kein Wunder, dass man in der modernen Landwirtschaft diesbezüglich von Farming 4.0 spricht.
Zu den Schlüsseltechnologien zählt die aus der industriellen Automation bekannte sensorgestützte Steuerungstechnik, unterstützt durch GSM/UMTS. Das Ludwigsburger Unternehmen Jetter beispielsweise bietet speziell für diesen Markt ein modulares und skalierbares Automationsprogramm. Geräte und Systeme verschmelzen mit dem Fahrzeug zu intelligenten, selbststeuernden oder selbstfahrenden Arbeitsmaschinen. Der Landwirt wird von der Regelung der Fahrgeschwindigkeit und weiteren Aufgaben entlastet. Er konzentriert sich hauptsachlich auf die Überwachung des Prozesses und greift lediglich im Bedarfsfall ein.
Lesen Sie in unserem Sonderteil, wie skalierbare Steuerungslösungen, flexible Sensorik oder ergonomische Bedienelemente für höhere Effizienz und ein Mehr an Sicherheit und Komfort sorgen können. Und merken Sie sich schon mal den 5. April vor: Dann erscheint unsere Sonderausgabe „Mobile Maschinen“.
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