Um das Potenzial des Additive Manufacturings ausschöpfen zu können, ist eine Verknüpfung der 3D-Datenerstellung am Computer mit den Fertigungsanlagen – also 3D-Druckern – unerlässlich.
Da die Schwierigkeit nach Ansicht des Anbieters vor allem in der Aufbereitung der Konstruktionsdaten für das jeweilige Fertigungsverfahren liegt, bietet das Spin-Off der Technischen Universität Berlin dazu ein Plug-in an. Aus CAD-Daten soll sich damit praktisch per 3D-Druck-Knopf das physische 3D-Modell erzeugen lassen. Über das kostenfreie Plug-in können Anwender ihre CAD-Software für die automatische Datenkorrektur und Druckvorbereitung erweitern – und schließlich die optimierten Daten über einen der angebundenen 3D-Druckdienstleister in Auftrag geben.
Derzeit unterstützt das Plug-in die CAD-Programme Sketchup, 3DS Max, Rhinoceros und Blender. Zudem stellte der Anbieter zur Hannover Messe eine Version für Inventor vor. I
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