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Das schwäbische Unternehmen Norelem erweitert sein Sortiment um modulare Fixiersysteme für die Messtechnik. Sie helfen dabei, Prüfteile mit geringer Spannkraft sicher und wiederholgenau zu fixieren. Die standardisierten Module ermöglichen das schnelle Umrüsten bei ständig wechselnden Messaufgaben, unter anderem in der Beschriftungs-, Laser- und Dosiertechnik, dem Handling und der Lebensmittelindustrie.
Für einmalige Fixierung und wiederkehrende Messaufgaben
Für die gängigen Messtechnologien hat das Unternehmen unterschiedliche Lösungen im Programm: Fixierungen für taktiles Messen von Teilen auf Koordinatenmessgeräten, für optische Messverfahren sowie Oberflächen- und Konturmessung, auf Anfrage auch für weitere Verfahren. Zur großen Auswahl an kombinierbaren Standardmodulen gehören Grundhalter, Aufbaumodule, Manipulationseinheiten und Spannelemente.
Aufgrund der einheitlichen Schnittstelle lassen sie sich präzise fixieren und zu immer wieder neuen Vorrichtungen wiederholgenau zusammensetzen – eine ressourcenschonende und kostengünstige Lösung. Außerdem sind alle Messpunkte in einer Aufspannung erreichbar.
Einfach aufbauen, zerlegen und wiederverwenden
Bestellbar sind auch Spannkomponenten-Sätze, jeweils für Koordinatenmessgeräte, Oberflächen- und Konturmessung sowie für optische Messverfahren. Die Sätze bestehen aus einer vordefinierten Auswahl an Produkten; immer enthalten sind Basis-, Aufbau- und Spannelemente. Damit lassen sich einfache und komplexe Spann- und Messvorrichtungen einfach aufbauen und wieder zerlegen und Werkstücke schnell aufspannen.
Die verschleißfesten, wartungsfreien Bauteile lassen sich an immer neue Prüfaufgaben anpassen und somit wiederverwenden – ohne Neukalibrierung. Mit dem neuen Schnellwechsel-Palettensystem ist zudem das Rüsten außerhalb des optischen Messgeräts möglich.