Ascon Systems ermöglicht mit Software-defined Manufacturing die digitale Transformation hin zum flexiblen, automatisierten Unternehmen. Nun baut das Unternehmen seine Consulting-Sparte aus. Ab sofort können Unternehmen mit einem Digital-Twin-Readiness-Check herausfinden, wie die Voraussetzungen der Fertigungsprozesse für durchgängige Datentransparenz mit digitalen Zwillingen und Software-defined Manufacturing in ihrem Unternehmen sind.
Die digitale Transformation in der Fertigung ist bei vielen Unternehmen in Deutschland noch in vollem Gang. Ein wichtiger Baustein dabei ist der digitale Zwilling, eine virtuelle Nachbildung von physischen Prozessen und Anlagen. Er verbindet die reale und die digitale Welt und ermöglicht Simulationen. Sein Einsatz führt zu Produktivitätssteigerungen und Kostenersparnis. Bevor aber digitale Zwillinge in bestehende Systeme integriert werden können, bedarf es einer sorgfältigen Analyse der vorhandenen Infrastruktur der Shopfloor-Systeme, zu der auch der Durchsatz von den Geräten gehört, die an das Internet of Things (IoT) angebunden sind.
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Der Digital-Twin-Readiness-Check
Ascon Systems unterstützt jetzt Unternehmen darin, in einem mehrstufigen Digital-Twin-Readiness-Check schnell zu erkennen, wie die Infrastruktur aufgestellt ist, wie sie im Hinblick auf die Integration von digitalen Zwillingen optimiert werden müsste. Das Ergebnis ist eine Analyse der aktuellen technische Infrastruktur und des Transformationsbedarfs, sowie eine Roadmap für die Strategie und Integration von digitalen Zwillingen als Basis für Software-defined Manufacturing.
Zu den Schritten des Digital-Twin-Readiness-Check gehören:
- Analyse der vorhandenen Infrastruktur
- Stakeholderanalyse
- Risikoanalyse
- Reifegradermittlung
- Strategie für die Roadmap
- Roadmap für die Umsetzung
„Die digitale Transformation hin zu einem orchestrierten, automatisierten Produktionsbetrieb scheitert oft schon am Beginn, wenn keine Klarheit über die technischen und prozessualen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten besteht.“
– Jens Mueller, Ascon Systems
„Die digitale Transformation hin zu einem orchestrierten, automatisierten Produktionsbetrieb scheitert oft schon am Beginn, wenn keine Klarheit über die technischen und prozessualen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten besteht“, sagt Jens Mueller, CEO von Ascon Systems. Man habe deswegen mit dem Digital-Twin-Readiness-Check ein niederschwelliges Tool entwickelt, das diese Hürden nimmt, benutzerfreundlich ist und vor allem, zu einem schnellen, eindeutigen Ergebnis kommt.
Mueller weiter: „Wir wollen damit dazu beitragen, dass Unternehmen ihre digitale Weiterentwicklung in der Industrie 4.0 schneller vorantreiben können und so ihre Wettbewerbsposition stärken. Wir tragen auch dazu bei, Unternehmen technologisch in die Lage zu versetzen sich an das Industrial Metaverse von Nvidia anzudocken, deren Partner wir sind.“ (eve)