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Contact Software hat seine Plattform Elements for IoT Plattform um Funktionen für das Energiemanagement erweitert. Mit ihnen lassen sich Kennzahlen auditsicher ermitteln, Vergleiche visuell aufbereiten und Reports erstellen. Die Lösung erfüllt die Anforderungen der ISO 50001, sodass Unternehmen von staatlichen Förderungen profitieren können.
Energiedaten transparent machen
Zählerstände können automatisch erfasst, manuell eingetragen oder aus einer Datei importiert werden. Dank des No-Code-Ansatzes können Anwender digitale Zwillinge für Produktionsanlagen und Energiezähler selbstständig anlegen und Dashboards konfigurieren.
Energieverbräuche tabellarisch gegenüberstellen
Übersichtliche Widgets bereiten die Messwerte visuell auf und machen sie vergleichbar. Unter anderem stellen sie die aktuelle Leistung und den Leistungsverlauf über einen bestimmten Zeitraum dar. Energieverbräuche und -kosten werden tabellarisch gegenübergestellt und ein Diagramm zeigt, welche Energieressourcen (zum Beispiel Strom, Gas, Druckluft, Fernwärme) von welchen Assets verbraucht werden.
Valide Daten für den Product Carbon Footprint
Unternehmen können Energiedaten transparent aufschlüsseln, von der Produktionslinie hinunter bis zur einzelnen Maschine und der produzierten Einheit. So lassen sich große Energieverbraucher identifizieren, Prozesse hinsichtlich ihres Konsums analysieren und optimieren und Messwerte für die Berechnung des Product Carbon Footprint sammeln.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Kombination mit Contacts Lösungen für die digitale Produktionssteuerung (MES/MOM). Ein Customizing ermöglicht es, den Stromverbrauch von Produktionsaufträgen per KI zu prognostizieren. Bei Abweichungen zwischen erwarteten und gemessenen Werten schlägt Elements for IoT Alarm und gibt Handlungsempfehlungen. Außerdem zeigt die Software an, wann es sinnvoll ist, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Hochlaufzeiten eine Maschine abzuschalten. In einem konkreten Anwendungsfall ließen sich so Einsparungen von 23 % erzielen.
