(bec) Fasermaterialien müssen entsprechend ihrer Anwendungsgebiete verschiedenen Ansprüchen genügen. Die Wahl der Ausgangsmaterialien richtet sich dabei nach den gewünschten Eigenschaften wie der mechanischen Belastbarkeit oder der chemischen Beständigkeit. Neben natürlichen Ausgangsstoffen wie Baumwolle und Wolle kommen heute vor allem auch halbsynthetische und vollsynthetische Werkstoffe zum Einsatz, wie Nylon, Perlon und andere Polyamide.
Die Natur als Vorbild für synthetische Textilfasern
Seide, Wolle und Baumwolle sind die wichtigsten Naturfasern und werden auch heute noch für die Herstellung zahlreicher Textilien, wie Wäsche, Bekleidung und Polster, verwendet. Doch schon seit Langem kann der Bedarf an Textilfasern nicht mehr mit natürlichen Ausgangsstoffen gedeckt werden. Bei der Suche nach geeigneten Alternativen hat man sich die Natur als Vorbild genommen: Synthetisch hergestellte Polyamidfasern, beispielsweise aus Nylon, sind in ihrer chemischen Struktur ähnlich aufgebaut wie Proteinfasern aus Seide und Wolle.
RCT Reichelt Chemietechnik: Schutzschläuche und Isolierschläuche
Doch was sind Polyamide überhaupt? Welche Vorteile haben Kunststofffasern gegenüber Naturfasern? Und wer hat die synthetischen Textilfasern erfunden? Dies und noch viel mehr beantwortet der Artikel „Der Einsatz von Polyamiden“ der RCT Reichelt Chemietechnik GmbH + Co., Heidelberg.
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