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Materialise bringt 3D-Druck-Simulation in die Produktionshalle

Einfach zu bedienende Lösung erleichtert Simulationsnutzung bei additiver Metallfertigung
Materialise bringt 3D-Druck-Simulation in die Produktionshalle

Auf der TCT Show im britischen Birmingham, einer weltweit führenden Veranstaltung rund um die additive Fertigung, stellte Materialise seine Simulations-Software für den 3D-Metalldruck vor. In Kombination mit der Magics 3D Print Suite wird die Software die Simulation additiver Fertigungsprozesse in die Produktionsebene bringen, indem sie einfach zu verwaltende Simulationsmöglichkeiten zu vergleichsweise niedrigen Preisen bietet. Heute arbeiten 3D-Druckdienstleister in einem zunehmend kostenintensiven Umfeld und sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, die Produktivität und Effizienz zu steigern. In einem typischen Entstehungsprozess vom CAD-Entwurf bis zum fertigen Teil macht das Drucken selbst – einschließlich der Maschinen- und Materialkosten – mehr als 75 Prozent der Gesamtkosten aus. Daher ist es sehr kostspielig, Testdrucke auszuführen und fehlerhafte oder ungeeignete Teile zu drucken. Besonders schwerwiegend ist dies beim 3D-Metalldruck und der Herstellung hochwertiger, individuell gestalteter Metallkomponenten mit komplexen Geometrien. Im Durchschnitt scheitern 15 Prozent dieser Metallteile im Laufe ihres Fertigungsprozesses. Mit der Simulation können Bediener das Verhalten eines Teils während der physischen Produktion vorhersagen und analysieren, indem sie einen virtuellen Prototyp erstellen. Dieser hilft ihnen, ihre Bauvorbereitung zu optimieren und die Anzahl der kostspieligen Nachdrucke und Fehler zu reduzieren. Mit der Einführung der Software, die als Magics-Modul erhältlich ist, zielt der Herseller darauf ab, die Simulation einfach zu verwalten und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Anwender können Simulationsergebnisse direkt auf die Werkzeuge zur Support-Erzeugung und Teileausrichtung in ihrer vertrauten Magics-Umgebung anwenden. Die Lösung unterstützt schnelle Wiederholungen auf einem Standardarbeitsplatz ohne High-End-Rechenleistung und kann auch in Kombination mit anderen CAE-Lösungen (Computer Aided Engineering) für die hochzertifizierte Metallfertigung eingesetzt werden. Das Modul verfügt über eine integrierte Kalibrierungsfunktion, die den Benutzer zu den richtigen Simulationseinstellungen für seinen Metalldrucker führt. jke

www.materialise.de

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