Als Spezialist für den 3D-Druck präsentiert Encee eine neuartige Technologie in einem dreistufigen Prozess, der mit legierten und hochlegierten Stahlsorten ebenso funktioniert, wie mit Edelstahl, Kupfer oder Nickel-Cobalt-Legierungen: Der 3D-Drucker von Desktop Metal extrudiert schichtweise in Wachs gefasste Metallstäbe zu einem Bauteil. Dieses „Green part“ wird danach in einer Reinigungsstation von den Wachsanteilen befreit. Ein Sinterofen erwärmt die Bauteile, bis das Metall zu einem vollkommen dichten Teil ohne Eigenspannung im Gefüge verschmilzt. So lassen sich Bauteile mit den Höchstmaßen 255x170x170 Millimeter direkt in Design-Studios oder Büros herstellen. Durch einfache Entfernung der Support-Geometrien von Hand, schnellen Materialwechsel und die von einer webbasierten Software gesteuerten Prozesse werden Mitarbeiter und Umwelt minimal beansprucht. Das Studio-System integriert alle Arbeitsabläufe ohne Fremdgeräte. Jede Phase der Prozesse wird von einer intelligenten Software unterstützt und verläuft vollständig automatisiert. Anwender gewinnen so einfach und benutzerfreundlich aus einem 3D-CAD-Modell ein fertiges Bauteil aus Metall. Mit den Vorteilen gegenüber Lasersintern wird sich die neue Technologie rasch durchsetzen. Der Spezialist für 3D-Druck präsentiert eine umfangreiche Lösungspalette, die auch die gesamte Prozesskette vom Entwurf zum fertigen Bauteil umfasst. Mit dem 2D-CAD-System ZWCAD bietet das Systemhaus eine günstige Alternative zu führenden 2D-Systemen. Mit ZW3D erhalten Anwender ein leistungsfähiges 3D-CAD/CAM-System, dessen Anwendergemeinde beständig wächst. Mit den 3D-Druckern Polyjet und Makerbot des Herstellers Stratasys zeigt der Hersteller innovative Alternativen für neue Produktionsverfahren des Rapid-Prototyping. jke
