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AMXpert ist Online-Plattform für additiv gefertigte Metalteile

3D-Druck Hub für die Industrie
APWorks stellt AMXpert vor

APWorks stellt AMXpert vor
Bild: APWorks

APWorks, ein Anbieter von industriellen 3D-Druck Dienstleistungen und Produkten, hat AMXpert, eine neue Online-Plattform, Softwarelösung und 3D-Druck-Marktplatz für additiv gefertigte Metallbauteile, veröffentlicht. AMXpert verbindet Kostenanalyse, die Überprüfung der Druckbarkeit und den gesamten Bestellprozess. Das Bauteilscreening zur Ermittlung von geeigneten Bauteilen für die additive Fertigung basiert auf einem einzigartigen KI-Algorithmus, der dafür auf Machine-Learning-Algorithmen zurückgreift, die sowohl validierte Druckauftragsdaten als auch Evaluierung des Optimierungspotenzials eines Bauteils enthalten. Mit dieser Plattform ist die Lieferung von individuell 3D-gedruckten Bauteilen nur wenige Klicks entfernt, denn Kunden können jetzt ihre im metallischen 3D-Druck gefertigten Bauteile direkt innerhalb der Plattform evaluieren und bestellen. Sie können die Bauteilgeometrie hochladen, und AMXpert überprüft automatisch jedes Bauteil auf seine Druckbarkeit, kalkuliert die Kosten und gibt das Lieferdatum aus. Auf Basis der Druckauftragsdaten und eines Machine-Learning-Algorithmus wird jedes hochgeladene Bauteil automatisch bewertet und in die für den 3D-Druck ideale Orientierung gebracht. Die Plattform ermöglicht es den Kunden, unter einer Vielzahl an hochleistungsfähigen Materialien zu wählen, einschließlich AlSi10Mg, Scalmalloy, Ti6Al4V und 1.4404. Bei der Nachbearbeitung der Bauteile kann zwischen Schritten wie Wärmebehandlung, Zerspanung und Oberflächenbehandlung selektiert werden. Der Qualifizierungsprozess umfasst Testreihen, die für Qualifizierungszertifikate erforderlich sind, wie z. B. CoC oder EASA Form 1. Kunden können außerdem von einem Massenupload ihrer Daten profitieren, um die für den 3D-Druck am besten geeigneten Bauteile zu finden. Alle hochgeladenen Geometrien werden analysiert und einer automatischen Prüfung ihrer Eignung für die additive Fertigung unterzogen. Dies bietet Kunden einen Überblick darüber, welche Teile im 3D-Druck ein besonders hohes Optimierungspotenzial haben und ermöglicht so Einsparungen bei den Druckkosten von bis zu 70 %. jke

www.apworks.de

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