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ADAM – Der neue Weg Metallteile zu fertigen von Mark3D

Neuheit auf der Hannover Messe
ADAM – Der neue Weg Metallteile zu fertigen

ADAM – Der neue Weg Metallteile zu fertigen
Bild: Mark3D

Mark3D präsentiert auf der Hannover Messe erstmalig den 3D-Metalldrucker Metal X. Besucher haben die Möglichkeit, den Metal X sowie den Mark X direkt vor Ort am Stand des Partners Dassault Systèmes in Halle 6, Stand K30 anzusehen. Am Stand von Altair in Halle 6, Stand L17 präsentiert die Mark3D den Composite-3D-Drucker Mark Two für leichte Bauteile mit hoher Stabilität. Der Metal X feiert auf der Hannover Messe seine Premiere. Der 3D-Metalldrucker setzt auf eine vollkommen neue Technologie namens ADAM – Atomic Diffusion Additive Manufacturing. Dieses Verfahren ist revolutionär, weil das Metall in einem Polymer eingebunden ist, wodurch beim Druck kein giftiger Metallstaub entsteht. Durch den Sinterprozess im Anschluss entsteht ein Bauteil von enormer Festigkeit und die Materialeigenschaften sind vergleichbar mit Gussteilen. Dank ADAM können auch spezielle Geometrien wie beispielsweise geschlossene Wabenstrukturen hergestellt werden. Das Modell muss nicht mehr den Beschränkungen der subtraktiven Fertigung angepasst werden und der Konstrukteur gewinnt maximale Designfreiheit. Als Material sind Edelstahl, Titan, Werkzeugstahl, Inconel und Aluminium verfügbar. Durch die Kombination von dem einzigartigen Material Onyx und einer gedruckten Schichthöhe von 50 μm, erhalten die Bauteile aus dem Mark X eine perfekte Oberfläche und ähneln Bauteilen aus dem Spritzguss. Dank eines integrierten Lasers können ausgewählte Druckschichten während des Druckvorgangs gescannt werden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden. Auf diese Weise ist die Fertigung mit dem Mark X sehr zuverlässig, effizient und kostengünstig. Am Stand des Partners Altair präsentiert der Hersteller darüber hinaus noch den Composite-3D-Drucker Mark Two. Der Mark Two fertigt Funktionsteile indem Nylon/PA6 mit Endlosfasern kombiniert wird. Perfekt für die Herstellung von Vorrichtungen, Werkzeugen, Schablonen, Montagehilfen oder Konstruktionsmuster. Durch den Einsatz von Verbundwerkstoffen erreichen die Bauteile eine enorme Festigkeit und können viele Aluminiumteile ersetzen und dabei Kosten und Gewicht einsparen. jke

www.mark3d.de

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