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3Yourmind stellt komplett überarbeitete Version des AMPI vor

Additive Manufacturing/3D-Druck
3Yourmind stellt komplett überarbeitete Version des AMPI vor

3Yourmind stellt komplett überarbeitete Version des AMPI vor
Messe: Formnext 2018, Halle: 3.1, Stand: G70

Die additive Fertigung ist dabei, die industrielle Produktionstechnik radikal zu revolutionieren. Doch bevor Unternehmen die Vorteile des 3D-Drucks effizient im Produktionsalltag nutzen können, müssen erst Bauteile und Komponenten identifiziert werden, die überhaupt für den 3D-Druck geeignet sind. Hier unterstützt 3Yourmind mit der neuen Version des Additive Manufacturing Part Identifier. Der AM Part Identifier ist in der Lage, selbst größte Bauteil-Datenbanken automatisiert daraufhin zu überprüfen, welche Komponenten statt konventionell additiv gefertigt werden können. Die Analyse erfolgt dabei sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht: u.a. werden die Metadaten einzelner Bauteile, Vorgaben aus dem CAD-Programm, Materialauswahl, Produktionsanforderungen und Szenarien für den Einsatz der Bauteile in der Praxis bei der Analyse berücksichtigt. Für viele Unternehmen erleichtert der AM Part Identifier den Einstieg in die Welt der additiven Fertigung deutlich und hilft dabei, viel Zeit und Geld bei der Suche nach Anwendungsfällen für den 3D-Druck einzusparen. Zu den neueren AMPI-Erweiterungen zählt das Use Case Screening. Damit kann jeder Mitarbeiter im Unternehmen – egal ob in der Konstruktion, im Einkauf, in der Produktion oder im Außendienst – weitere Komponenten anhand eines klar strukturierten, digitalisierten Prozesses auf den wirtschaftlich und technisch sinnvollen Einsatz im 3D-Druck prüfen lassen. Der AM Part Identifier ermöglicht allen Stakeholdern den Eintritt in die Welt der additiven Fertigung, indem etwa zunächst ein Use-Case-Screening potenzieller Bauteile und Baugruppen durchgeführt wird. Mit einem Klick können relevante 3D-Modelle in andere Tools des Herstellers übertragen werden, um auch von den anderen Features des umfassenden End-to-End-AM-Workflows zu profitieren. Dies ermöglicht die vollständige Nutzung additiver Fertigung als nahtlose und automatisierte Prozesskette – egal ob für die Serienproduktion oder das Prototyping. jke

www.3yourmind.com

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