Findling Wälzlager hat in ein Digitalmikroskop investiert, das optische 2D- und 3D-Messungen mit einer Auflösung von ±1 µm ermöglicht. Das Mikroskop kann Oberflächen von Wälzlagern in 3D visualisieren und um das 2000-fache vergrößern. Damit lassen sich die Prozesse in der Qualitätssicherung, der Schadensanalyse und im Reklamationsmanagement optimieren und beschleunigen. Die Schadensanalyse gehört zum umfangreichen Dienstleistungsportfolio des Unternehmens: Dabei fungieren die Experten als unabhängige Gutachter, die die Ursachen der Schäden erforschen und bei der Behebung der Probleme helfen.
Das neue Digitalmikroskop erlaubt eine schnelle und detaillierte Untersuchung von Wälzlagern und erweitert die Messmöglichkeiten. Das Messergebnis wird in der 2D- oder 3D-Aufnahme direkt sichtbar dargestellt – somit lassen sich komplizierte Sachverhalte intern wie extern schnell und einfach erläutern. Das Mikroskop erlaubt u. a. die tiefenscharfe Betrachtung von feinen Oberflächenmerkmalen sowie die vollständige Erfassung und Vermessung des Objektprofils, die Bestimmung der Oberflächenrauigkeit und des Schliffbildes. Die automatisierte Bestimmung der Gefügestruktur zur Materialanalyse rundet das Einsatzgebiet ab. Die hochauflösenden Bilder lassen sich direkt im System vergleichen, analysieren und für eine weiterführende Untersuchung und Berichterstellung auch abspeichern. bec
Wellenförmige Unterlegscheiben, Spiraldruckfedern, Tellerfedern... Die Liste erprobter Federn, die für eine Vielzahl von Anwendungen in Frage kommen, ist...