(bec) Neben dem Schrauben, Schweißen und Löten ist das Kleben heute eine der wichtigsten Fügetechniken, um Werkstücke dauerhaft miteinander zu verbinden. So werden in der industriellen Fertigung – vor allem in der Automobilindustrie, aber auch im Schiffsbau und in der Luftfahrt – etwa 50 Prozent der Bauteile miteinander verklebt.
Eine Jahrtausende alte Fügetechnik
Dabei ist das Prinzip des Klebens seit Jahrtausenden bekannt: Schon Neandertaler haben es zur Herstellung von Werkzeugen und Waffen angewandt. Sie verwendeten beispielsweise Birkenharz als Kleber, um Klingen an ihre Speere anzubringen.
Moderne Industrieklebstoffe
Heutzutage haben Klebstoffe einen weitaus umfangreicheren Anwendungsbereich und finden sich in zahlreichen Endprodukten unseres Alltags wieder, etwa in Smartphones, Kraftfahrzeugen, Schuhen und Büchern. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 9,2 Kilogramm im Jahr 2012 ist Deutschland sogar Europameister im Kleben.
Leicht montierbarer Hygiene-Türöffner von RCT Reichelt Chemietechnik
Doch welche unterschiedlichen Haushalts- und Industriekleber sind am Markt verfügbar? Worin unterscheiden sie sich? Und welche Vor- und Nachteile hat das Verkleben gegenüber anderen Fügetechniken? Dies und vieles mehr erfahren Sie im Artikel „Industriekleber für Kunststoff, Metall und andere Materialien“ der RCT Reichelt Chemietechnik GmbH + Co., Heidelberg.
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