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Prozessüberwachung: Logger von Dopag behält Dosieranlagen im Blick

Verbindungstechnik
Lifecyclelogger 4.0 von Dopag überwacht die Prozesse in Dosieranlagen

Lifecyclelogger 4.0 von Dopag überwacht die Prozesse in Dosieranlagen
Lifecyclelogger 4.0 ermöglicht die Online-Prozessüberwachung von Dosieranlagen. Bild: Dopag/Hilger u. Kern

Mit dem neu entwickelten Lifecyclelogger 4.0 von Dopag erhalten Anlagenbetreiber, Servicekräfte und nicht zuletzt der Hersteller selbst einen detaillierten Einblick in sämtliche Prozessparameter und in die Nutzungsprofile der Dosierkomponenten. Im Produktionsprozess werden dem Lifecyclelogger 4.0 als letzter Schritt alle wichtigen produktbezogenen technischen Daten der jeweiligen Komponente eingeprägt und bei Verbindung mit der Anlage an die Maschinensteuerung übermittelt. Dazu zählen: Baugröße, spezifische Volumina oder Drücke, Prüfstand-Ergebnisse zum Wirkungsgrad und weitere Leistungsdaten.

Ein manueller Auswahl- oder Eingabeprozess mit dem damit verbundenen Fehlerpotenzial entfällt. Sobald zum Beispiel eine Zahnradpumpe im Einsatz ist, liefert der Logger über integrierte Temperatur- und Beschleunigungssensoren weitere Betriebsdaten an die Anlagensteuerung. Der Anlagenbetreiber kann jederzeit auf alle wichtigen Daten zugreifen, bei Unregelmäßigkeiten sofort reagieren und somit eine hohe Produktions- und Prozesssicherheit gewährleisten.

Vorteile für die vorausschauende Wartung

Die gesamte Historie der Betriebs- und Performancedaten wird direkt auf dem Logger sowie zusätzlich auf einem Speichermedium der Anlagensteuerung gespeichert. Bediener oder Dopag-Servicemitarbeiter haben somit einen vollständigen Überblick über den jeweiligen Maschinenstatus und zurückliegende Ereignisse.

Daten werden auf einer Analyse- und Monitoring-Plattform gespeichert

Über das integrierte Cloud-Konzept werden alle Daten regelmäßig an eine Analyse- und Monitoring-Plattform übertragen. Die Speicherung der Daten bietet vor allem für die vorausschauende Wartung wesentliche Vorteile: Durch einen Abgleich der Daten können mögliche kritische Verschleißzustände oder außergewöhnliche Störeinflüsse frühzeitig identifiziert und ungeplante Maschinenausfälle verhindert werden. Durch den Abgleich von Ist- mit den definierten Soll-Daten können individuelle Wartungsintervalle definiert und so der gesamte Lebenszyklus optimiert werden. (ks)

Kontakt:
Hilger u. Kern GmbH
Dosier- und Mischtechnik
Käfertaler Straße 253
68167 Mannheim
Tel.: +49 621 3705-500
Mail: info@dopag.de
Website: www.dopag.de



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