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Dübel Duopower von Fischer mit mehr Möglichkeiten

Verbindungstechnik
Dübel Duopower von Fischer mit mehr Möglichkeiten

Dübel Duopower von Fischer mit mehr Möglichkeiten
Der Befestigungsspezialist hat jetzt sein Duopower-Sortiment um fünf weitere Versionen ergänzt.
Der intelligente Kunststoffdübel von Fischer, der selbstständig entscheidet, ob er im Baugrund spreizt, klappt oder knotet, bekommt Zuwachs. Der Befestigungsspezialist hat jetzt sein Duopower-Sortiment um fünf weitere Versionen ergänzt. Zusätzlich zu den Größen 5 x 25, 6 x 30, 8 x 40 und 10 x 50 mm gibt es jetzt in der Kurzversion auch noch die Durchmesser 12 x 60 und 14 x 70 mm sowie erstmals drei Langversionen 6 x 50, 8 x 65 und 10 x 80 mm. Alle neun jetzt verfügbaren zweifarbigen Dübel aktivieren, je nach Baustoff, selbstständig das optimale Funktionsprinzip für den besten Halt in Voll- und Lochstein sowie in Plattenbaustoffen. Dabei erreichen sie sehr hohe Lastwerte und erweitern das Anwendungsspektrum im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffdübeln um zusätzliche Baustoffe mit maximalen Lasten.

Die neue Langversion gliedert sich in drei Funktionszonen: Die Dübelspitze (Funktionszone I) spreizt sich in zwei Richtungen für höhere Auszugskräfte und tieferen „Biss“ in problematischen Baustoffen. In der mittleren Funktionszone II spreizt sich das graue kiemenartige Spreizelement in einem Winkel von 90 Grad zu den Funktionszonen I und III und sorgt zudem für eine optimale Schraubenführung. Der hintere Teil (Funktionszone III) des langen Duopower ist genauso ausgeformt wie bei der Kurzversion. Hier klappt oder spreizt die rote Komponente in Abhängigkeit des jeweiligen Baustoffes, in dem sich der Dübel befindet. Dank seiner Geometrie verspreizt sich der lange Dübel in vier Achsen im Bohrloch. Durch die größeren Verankerungstiefen eignen sich die Langversionen besonders für Befestigungen in Lochbaustoffen und Porenbeton sowie zur Putzüberbrückung. Die Verbindung der roten Weich- und grauen Hartkomponente sorgt für ein optimal abgestimmtes leichtes Eindreh- und Festziehmoment sowie eine hohe Schraubenvarianz bei gleichzeitig hohen Lasten. Dadurch gibt der Dübel dem Anwender eine bestmögliche Rückmeldung (Feel-Good-Factor) zur optimalen Befestigung. Er spürt, wann der Dübel perfekt und somit sicher sitzt. Die Schraube lässt sich einfach Eindrehen, überdreht nicht und „zieht“ zum Schluss richtig an. Die ausgeprägten Mitdrehsicherungen verzahnen sich im Baustoff und verhindern das Mitdrehen im Bohrloch während der Montage, sodass Fehlanwendungen und Nacharbeiten vermieden werden. Ein schmaler Dübelrand verhindert das Tieferrutschen des Dübels im Bohrloch und erlaubt eine Vor- bzw. Durchsteckmontage.
Bei den Kurzversionen sorgt die geringe Länge des Dübels für eine schnelle und wirtschaftliche Montage, da wegen der geringen Bohrlochtiefe kein langes Bohren notwendig ist und kürzere Schrauben verwendet werden können. Der Anwender spart Zeit bei der Vorbereitung und bei der Verarbeitung.
Für die Montage eignen sich Holz-, Spanplatten- und Stockschrauben. Zur Berechnung der Schraubenlänge gilt die einfache Formel: Schraubenlänge = Dübellänge + Anbauteildicke + Schraubendurchmesser. Bei Plattenbaustoffen darf der gewindelose Teil der Schraube nicht länger sein als die Dicke des Anbauteils. bt
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