Siemens stellt mit einer vereinfachten und schlankeren Konzernstruktur die Weichen für dauerhafte Wertschaffung durch beschleunigtes Wachstum und Stärkung der Ertragskraft. Kern der Unternehmensstrategie „Vision 2020+“ ist, den einzelnen Geschäften deutlich mehr unternehmerische Freiheit unter der starken Marke Siemens zu geben und damit den Fokus auf die jeweiligen Märkte zu schärfen. Außerdem ist geplant, mit Investitionen in neue Wachstumsgebiete, wie etwa den IoT-Services, dezentrales Energiemanagement oder infrastrukturelle Elektromobilität das Wachstumsportfolio zu stärken. Dazu wird auch der konzentrierte Ausbau der industriellen Digitalisierung beitragen, in der Siemens bereits jetzt weltweit führend ist. Damit sollen mittelfristig die jährliche Wachstumsrate des Umsatzes und die Gewinnmarge des Industriellen Geschäfts um jeweils zwei Prozentpunkte steigen. Das Ergebnis je Aktie soll mittelfristig stärker wachsen als der Umsatz. Das im Jahr 2014 initiierte Strategieprogramm „Vision 2020“ ist größtenteils abgeschlossen – erfolgreicher und schneller als geplant. „Wir haben in den vergangenen vier Jahren hart gearbeitet. Fast alle Geschäfte sind heute deutlich ertragsstärker, die Kundenzufriedenheit ist auf einem Rekordniveau und unsere Digital Factory ist Marktführer in der Industriellen Digitalisierung“, sagte Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. bt
Wachstumsfeld „Internet of Things (IoT) Integration Services“ bei Siemens
Vision 2020+ stellt Weichen für die Zukunft
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