Mit Trend Micro IoT Security (TMIS) 2.0 können Hersteller und Managed Service Provider die Sicherheit ihrer Produkte sowie von gesamten IoT-Ökosystemen verbesssern. Die meisten konventionellen Sicherheitsprodukte ermöglichen es Endnutzern nicht, ihre IoT-Lösungen durch eigenständige Installation selbst zu schützen. Hier kommt TMIS 2.0 ins Spiel. „Bedrohungen im IoT bestehen nicht mehr nur theoretisch. Endpunkte weltweit werden zum Datendiebstahl genutzt, mit Ransomware und Kryptowährungs-Mining-Malware angegriffen, für DDoS-Botnets missbraucht und vieles mehr“, sagt Udo Schneider von Trend Micro. TMIS 2.0 kann bereits während der Produktentwicklung in IoT-Geräte integriert werden, erfordert damit nur geringen Aufwand beim Ausrollen und bietet durch verschiedene Funktionen zur Systemhärtung und Risikoerkennung effektiven Schutz. Das Update auf Version 2.0 ermöglicht eine enge Integration mit dem Trend Micro Smart Protection Network, in dem globale Bedrohungsinformationen gesammelt und ausgewertet werden. Dies ermöglicht es, Web- und IoT-Reputationsdienste anzubieten, die bösartige URLs oder Websites blockieren. Das verbesserte Installations-Skript erleichtert Geräteherstellern und IoT-MSPs (Managed Service Providern) die Integration und ermöglicht es damit, Sicherheitsfunktionen einfacher zu automatisieren. Administratoren und Gerätehersteller erhalten Reports zu Schwachstellen, vorhandenen virtuellen Patches und weiteren Informationen per E-Mail, um ein flexibleres Management zu ermöglichen. bt
IoT-Security-Plattform verbessert Schutz
Trend Micro IoT Security 2.0 schützt Nutzer und Hersteller von IoT-Lösungen
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