Wie Künstliche Intelligenz (KI) die Sicherheitsrisiken einer Industrie-4.0-Produktionsanlage minimieren kann, zeigt das Partnerkonsortium der Smart-Factory-KL auf der Hannover Messe vom 1. bis zum 5. April 2019. Der Gemeinschaftsstand von Smart-Factory-KL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) befindet sich in Halle 8, Stand D18. „Künstliche Intelligenz hilft, die Sicherheitsrisiken von modularen Produktionsanlagen zu verringern. In Zukunft werden komplexere Industrie-4.0-Anlagen solche Smart-Safety-Konzepte benötigen, da die strikten Sicherheitsvorgaben von heute für die flexiblen Fabriken der Zukunft nicht mehr zeitgemäß sind“, sagt Prof. Dr. Martin Ruskowski, Forschungsbereichsleiter Innovative Fabriksysteme am DFKI und Experte für das Thema KI in der Produktion. Künstliche Intelligenz ist somit ein wichtiger Partner des Menschen in der Produktion der Zukunft. Sie kann dabei helfen, große Datenmengen schnell und zuverlässig auszuwerten und dem Beschäftigten die Ergebnisse kontextgebunden und gefiltert anzubieten. Dabei erweist sich die Augmented Reality als ein effizientes Werkzeug, um diese Informationen zu visualisieren – auf eine leicht verständliche Weise. Wie sich dies an einer Industrie 4.0-Produktionsanlage umsetzen lässt, zeigt das Partnerkonsortium ebenfalls auf der Hannover Messe: Mehrere Szenarien machen deutlich, wie Qualitätssicherung, Zustandsüberwachung und Anomalieerkennung dank KI verbessert werden können. ik
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